Jasmin, Teil 7 – Natursekt-Spiele
Ich legte mich also auf den Rücken und Beate stülpte sofort ihre, bereits wider triefende, Fotze über meinen Ständer und legte sich auf mich. Jasmin half den Beiden dadurch, das sie nun Beates Rosette mit ihrer Zunge Weichmassierte und mit ihren Fingern etwas vorweitete. Peters Ständer wurde auch reichlich mit Spucke bedacht, damit er über ausreichend Gleitmittel verfügt. Nun setzte Peter seinen dicken Prügel an und drückte ihn gegen Beates Schließmuskel.
Es war nicht ganz leicht dieses wahnsinnige Rohr in ihren Arsch zu treiben, da mein Ständer ja bereits in der anderen Tunnelröhre steckte. Beate keuchte und japste nach Luft, denn zwei solcher riesen Teile zur gleichen Zeit in sich zu haben verlangte schon einige Anstrengungen. Permanent wechselten sich Laute wie „aaaaaa, oooooo, auuuuu, mannnn ist das geiiiiilll, ja tieeeferrrr“ ab.
Aber schließlich waren alle Hindernisse überwunden und als Beate beide harten Spaltwerkzeuge tief in ihr spürte, wurde ihr Atem wider gleichmäßig.
Es war für mich das erste Mal das ich eine Frau mit einem anderen Mann in beide Löcher fickte. Deshalb war für mich das Gefühl einen anderen Schwanz, nur getrennt von einer dünnen Haut, an meinem zu spüren extrem geil. Das Zucken und pochen von Peters Ständer übertrug sich direkt auf meinen Ständer und sicher umgekehrt. Ich nahm nun kurzen Blickkontakt zu Peter, der ebenfalls diese geile Faszination unserer Schwänze in sich af nahm, auf und wir begannen langsam Beate zu stoßen. Beide fanden wir schnell unseren Rhythmus und wir steigerten langsam das Tempo unserer Fickstöße.