Jasmin, Teil 5 – der Dreier
Jetzt war Beate aber total fertig und keuchte „Mein lieber Scholli, jetzt bin ich aber am Ende. Mir tun schon alle Löcher weh und ich bin kurz vorm Abnippeln!“
Da sie nach wie vor auf mir lag und ich sie fest umschlungen habe, ließ ich jedoch meinen Schwanz erst einmal in ihrem Arsch stecken. Er sollte sich entspannen und in warmer und ruhiger Lage allmählich abschlaffen, so dachte ich es mir zumindest.
Nach einer Weile wunderte mich nun aber doch, das mein Ständer keine Anstallten machte abzuschlaffen. Ganz im Gegenteil. Er behielt seine Härte unvermittelt weiter und ich hatte einen ständigen Druck darauf. Beate spürte dies und fragte besorgt „was machst du da in meinem Arschkanal?“
Ich sagte, dass ich nicht weiß warum „Er“ immer noch nicht genug hat und ich einen wahnsinnigen Druck auf meinem Rohr hätte. Ich strengte mich an mich zu entspannen und plötzlich schoß erst ein kurzer und dann en Dauerstrahl Pisse in ihren Kanal.
Mit einem Satz saß Beate senkrecht auf mir, ohne jedoch sich von mir zu lösen. Mit vor Schrecken aufgerissenen Augen, die sich aber kurz darauf in geiles Funkeln wandelten, keuchte sie „ohhhhh, mein Gooooot. Ist gas Geiiiiiiiilllllll! Ich koooooooommmmmmeeeeeee schon wieeeeeederrrr!
Ich überflutete Beates Arschkanal förmlich mit meiner Pisse, als ob ich die Schleusen von Jericho geöffnet hätte. Beate presste so stark ihren Schließmuskel zusammen damit kein Tropfen aus ihr entweichen konnte und ich das Gefühl hatte sie beißt mir meinen Schwengel ab.