Jasmin, Teil 5 – der Dreier
Meine Hände lagen auf Beates wundervollen Arschbacken und massierten diese leicht, wobei ich auch ihre Furche nicht ausließ. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und ich merkte wie unsere geilen Säfte zwischen uns herausquollen. Diese nahm ich nun mit meinen Fingern auf und verteilte sie nun in dieser wundervollen Arschfurche und massierte die Feuchtigkeit leicht in die Rosette ein. Ich gab meinem Finger immer mehr Druck auf die Rosette als sie weich und geschmeidig wurde und steckte ihn schließlich hinein. Beate zog in diesem Moment die Luft zischend durch ihre Zähne ein und stöhnte Lustvoll.
Damit zeigte sie mir, dass es ihr gefiel. Mein Ständer hatte sich in der Zwischenzeit wieder zu seiner vollen Größe erhoben und wollte wohl so wie ich mehr. Auch Beate wollte wohl jetzt mehr, denn sie erhob sich so weit, das mein Schwanz mit einem lauten Blubb ihrem Kanal verließ und schwenkte nur unmerklich ihr Unterleib, so das meine Eichelspitze ihre feuchte Rosette berührte.