Jasmin, Teil 5 – der Dreier
5. Ein anstrengender Dreier
Am nächsten Morgen wachte ich schon gegen 8.00 Uhr auf und war zwar ausgeschlafen und relativ Frisch, aber als ich aufgestanden war und auf die Toilette gehen wollte, merkte ich schon das in meinen Knochen ein ganz schöner Muskelkater steckte. Insbesondere meine Lenden zogen bei jedem Schritt und jeder Bewegung. Aber das war im Verhältnis zu dem schmerzhaften Ziehen beim Pissen die reinste Wohltat. Ich krümmte mich fast und konnte nur kleine Schübe meiner Pisse ablassen. In dieser Situation hätte ich die Fickere von Gestern verfluchen können und auch für die Zukunft darauf gut und gerne verzichten können. Ich säuberte meinen kleinen nun sorgfältig und rieb ihn mit einer Speziallotion ein, die ich von meinem Großvater bekommen habe. Diese hatte ich noch nie benutzen müssen, denn sie soll, so mein Großvater, dem geschundenen Schwanz wider Leben und Kraft einhauchen. Danach frühstückte ich und machte mich für die Uni fertig.
Ich hatte beim Laufen ganz schön zu kämpfen und musste mich zusammenreißen, damit mir niemand ansehen würde wie ich mit breiten Beinen laufe, denn es schmerzte ganz gewaltig.