Jasmin, Teil 2 – das Geständnis
Jasmin zog ihre Augenbrauen hoch, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, schmatzte dabei unüberhörbar und führte ihren süßen Mund mit der Zungenspitze voran auf meine Schwanzspitze zu. Sie leckte kurz darüber und gab mir dann einen saftigen Kuss darauf. In diesem Moment fühlte ich mich wie eine Hochspannungsanlage, bei der dabei zwischen zwei Kontakten gerade eine elektrische Entladung aufblitzt.
Mein Speer pochte und zitterte unter meinem Tanga derart hart, das es schon fast weh tat und auf seiner Spitze war der Stoff bereits so nass, das sich dort mein Geilsaft bereits zu einem großen Tropfen formte. Jasmin sog nun diese Flüssigkeit im ihrem Mund auf und riss mir den Tanga mit voller Kraft und Gier herunter, das dieser vollkommen zerriss. Hierdurch pendelte mein Rohr nun vor ihrem Gesicht hin und her. Sie ergriff ihn, umspannte ihn fest am Schaft und führte ihre Hand in gleichmäßigen Wichsbewegungen auf und ab, wobei sich die Vorhaut über meine pralle, feuerrote Eichen zurückzog und wieder bedeckte.