Jasmin, Teil 2 – das Geständnis

Wie sie so dastand hätte man glauben können eine aus Marmor gehauene Göttin steht vor mir. Ihre blauen Augen funkelten mich strahlend und verlangend an. Ich kann es kaum beschreiben, aber in diesem Moment spürte ich förmlich wie mir Tausende von Blitzen durch jede einzelne Faser meines Körpers durchzuckten. Ich war einfach nur Fasziniert von diesem Mädel und man sah es mir auch unmittelbar an wie ich auf sie, auf ihren Körper, auf ihre verströmende Lust reagierte. Da wo Jasmins Blick nun erwartungsvoll und gierig verweilte war die Beule in meiner Hose enorm und ich spürte wie feucht es um meine Schwanzspitze bereits war. Es lag einfach nur pure Geilheit der Küchenluft.

„Ich glaub es brennt bald etwas an!“ Mit diesen Worten wurde ich aus meiner Entrücktheit in die Realität zurück geholt und konnte im letzten Moment unser Abendessen vor dem Verbrennen retten.
Als ich mich vom Herd umdrehte stand Jasmin direkt vor mir, umschlang mit ihren Armen meinen Hals und küsste mich so leidenschaftlich, das mir fast die Luft weg blieb. Ihre Zunge drang fordernd in mein Mundinneres vor und versuchte jeden Winkel zu erkunden. Dabei lieferte sie sich mit meiner Zunge, die nun ebenfalls ihre Mundhöhle erforschte, einen wilden Zweikampf. Ich spürte wie sich eine Hand von meinem Hals löste und im selben Moment sich zwischen unsere Leiber in Richtung meiner, nicht nachlassenden Ausbeulung, bewegte und dort mit einer gefühlvollen aber intensiven Massage begann. „Ich habe soooo einen wahnsinnigen Huuunger!“ raunte sie mir in meinen Mund.

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