Jasmin, Teil 2 – das Geständnis

Am nächsten Tag pünktlich um 18.00 Uhr hörte ich wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Ich war gerade dabei das Abendessen für Jasmin und mir vorzubereiten und ließ mich auch nicht stören als zu hören war „Harry, ich bin’s, Jasmin. Wo bist du?“. „Hier in der Küche“ rief ich zurück und als ich mich zur Tür umdrehte blieb mir zum zweiten Mal die Spucke weg. Jasmin sah einfach hinreißend aus. Sie trug eine weiße Seidenbluse unter der ihre festen, straffen Brüste wie zwei Bälle hervorquollen. Ihre Brustwarzen traten in ihrem steifen Zustand unter den Stoff hervor und waren mit den etwa 5 DM großen dunkelroten Warzenhöfen durch die Bluse sehr gut zu erkennen.

Als Kontrast zu ihrer weißen Bluse trug sie einen schwarzen Stretch-Minni der sich eng um ihre Taille spann. Wobei hier „kurz“ einen etwas untertriebenen Begriff darstellt, denn ich war der festen Überzeugung, wenn Jasmin ein Bein nach vom stellen, geschweige denn sich mit ihrem Oberkörper nach vorn beugen würde, dann währen sämtliche intimsten Körperstellen meinen Blicken vollkommen Preis gegeben. Unter ihrem Mini lugten die Spitzen ihrer halterlosen Hautfarbenen Seidenstrümpfe hervor und mit den schwarzen High Hels kamen ihre Beine erst richtig zur Geltung.

Das könnte dich auch interessieren …