Isabella, Teil 4

Plötzlich glaubte sie einen Herzinfarkt sterben zu müssen. Als sie ihren Kopf zu Seite drehte nahm sie eine Bewegung war. Sofort hörte sie mit ihren Reitbewegungen auf und wollte von Gerd herunter rutschen. Dieser hatte aber damit gerechnet und hielt sie fest. „Mach weiter! Nicht aufhören. Die Jungs sollen auch ihren Spaß haben.“ Forderte er Isabella auf. „Nein, bitte nicht! Wenn mich jemand erkennt?“ Angst war in ihrem Gesicht. „Kein Mensch erkennt dich hier. Mach nur weiter, du magst es doch wenn man dir dabei zusieht.“
Bei Isabella siegte wieder ein mal die Geilheit. Sie begann wieder mit ihren Reitbewegungen und ließ sich auf und abgleiten. Nur ihr Gesicht drehte sie nicht mehr zur Seite. Sie blickte Gerd tief in die Augen und dieser erwiderte ihren Blick. Dabei konnte sie zu ihrem Erstaunen so etwas wie Zuneigung oder gar Liebe erkennen. Der Gedanke, daß Gerd für sie mehr als nur Sex empfand ließ sie glücklich werden und alles um sie herum vergessen. Sie würde alles tun was Gerd von ihr verlangen sollte. Alles. Auch Gerd bekam dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit. Gerne wäre er jetzt mit ihr bei sich zu Hause gewesen und hätte sie im Bett geliebt, ganz normal wie zwei Verliebte. Aber sie waren nun mal hier und lebten ihre Geilheit aus.

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