Isabella, Teil 4
„Guten Abend, schöne Frau! So spät noch alleine hier auf dem Parkplatz?“ fragte sie Gerd gespielt. „Wer hat gesagt, das ich alleine bin? Wie kommen sie dazu einfach in mein Auto zu steigen!“ spielte Isabella gleich ihre Rolle. „Quassel nicht lange! Fahr nach hinten zu den Bäumen!“ gab ihr Gerd einen Befehl und griff zu ihr. Er nahm ihr Gesicht unter dem Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Ich werde dich jetzt ficken. Los fahr schon!“ Isabella startete den Wagen und fuhr los. Fünfzig Meter weiter blieb sie bei einigen Bäumen stehen. Gerd hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz befreit und seine Hose nach unten gezogen. Als Isabella den Motor abgestellt hatte, drückte Gerd ihren Kopf nach unten, direkt auf seinen Schwanz.
„Nimm ihn in den Mund, du Nutte! Es ist doch nicht der Erste den du heute schleckst!“ Trotz der rüden Art von Gerd war Isabella glücklich endlich sein Glied zu spüren. Willig öffnete sie ihren Mund und nahm den Schwanz hinein. Sie begann sofort wild daran zu saugen. Gerd legte zuerst seinen und danach den Sitz von Isabella um. Dann genoß er erst mal ihr Zungenspiel. Er wußte, daß es nicht allzu lange dauern würde, und sie hätten ein paar Zuseher. Er brauchte nur einer der Fernfahrer zu merken, was ihr abging, und der würde seine Kollegen verständigen.
Weil Gerd aber alleine bleiben wollte verriegelte er die Türen von innen. Als er die ersten beiden Schatten sah, sagte er zu Isabella: „Zieh dein Kleid aus und setzt dich auf meinen Schwanz. Ich will dich ficken.“ Isabella konnte es kaum erwarten den Schwanz in sich zu spüren. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stieg auf Gerd. Es war zwar nicht der bequemste Platz, aber es ging doch recht gut. Fest stieß Gerd von unten in sie. Isabella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Jaaaa, zeig mir wie geil du bist! Du willst doch dass ich dich ficke,“ spornte Gerd sie an. „Jaaa! Jaaa! Fick mich! Ich will es. Ich bin verrückt nach dir.“