Isabella, Teil 2
Gerd war sich sicher, daß sie nicht gehen wird. Er wußte das sie geil war und endlich gefickt werden wollte. „Ich bleibe, unter einer Bedingung! Du darfst mich nicht schlagen und mein Mann darf nie etwas davon erfahren“ erwiderte sie nach einer kurzen Pause. „Das mit deinem Mann versteht sich von selbst, aber ansonsten keine Bedingungen, entweder hob oder tropp!“
Er legte den Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand griff er unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf sanft nach hinten, so das sie ihm in die Augen sehen mußte. Diese Augen würden ihr keine Gewalt antun, zumindest nicht mehr als sie selber wollte, schoß es durch ihren Kopf.
„Okay, ich mach mit“ sagte sie mit leiser Stimme, um gleich darauf fast zu brüllen: „Fick mich aber endlich!“ Ungestüm griff sie nach der Beule in seiner Hose, sie zerrte an seinem Reißverschluß und befreite sein bestes Stück. Gierig wollte sie sich über seinen Schwanz hermachen, aber Gerd griff von hinten in ihre Haare und hielt sie zurück. Wieder drehte er ihren Kopf so, daß sie ihn ansehen mußte. Der plötzliche Schmerz an ihrem Hinterkopf ließ sie noch geiler werden.