Isabella, Teil 2
Er deutete ihr, daß sie sich zu ihm setzten sollte: „Komm her zu mir!“ Sie stand auf und ging zur Couch. Neben ihn ließ sie sich nieder, und war gespannt wie es weiter gehen sollte. Sie wollte seinen Schwanz sehen und spüren. Aber Gerd machte keine Anstalten irgend etwas in dieser Richtung zu unternehmen. „Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen! Du hast jetzt die letzte Möglichkeit aus unserem Spiel auszusteigen. Wenn du willst, kannst du dich jetzt anziehen, die Kassette nehmen und gehen. Keiner wird je etwas von mir erfahren“ sagte er zu ihrer Überraschung, er machte eine kleine Pause und als er merkte, daß sie keinen Gebrauch von diesem Angebot machte, fügte er hinzu: „Wenn du aber bleibst, bist du ab sofort meine Gespielin. Du wirst immer tun was ich von dir will! Ohne Widerrede! Überlege gut, später gibt es kein zurück.“