Isabella, Teil 2
„Mach weiter, gleich hast du mich so weit!“ Durch ihre Worte wurde Kurt nur noch mehr aufgereizt. Er gab sein Bestes um sie zum Orgasmus zu bringen. „Jaaaaaaaaaa, geiiiiiiil!“ stöhnte Isabella kurze Zeit danach ihre Lust hinaus. Für kurze Zeit verlor sie ihr Bewußtsein. Es war herrlich, die Beiden waren eine Sünde wert. Als sie sich etwas beruhigt hatte, langen die Beiden links und rechts neben ihr und streichelten sie. An ihren Oberschenkel spürte sie das beide Schwänze steif waren. Der von Kurt immer noch, weil er noch nicht abgespritzt hatte, der von Werner schon wieder.
„Kurt hat noch einen Orgasmus gut. Wie willst du das ich es dir mache?“ fragte sie ihm. Zärtlich nahm sie seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Etwas verlegen drückte sich Kurt herum. Schon lange hatte er einen Wunsch, noch nie hatte er ihn jemanden gesagt, nicht einmal Werner wußte davon.
„Ich, ich wüßte da schon etwas.“ „Ja?“ wurde Isabella neugierig. „Ja. Ich möchte dich in den Po ficken. Aber nicht hier.“ „Von mir aus, aber du mußt vorsichtig sein. Ich hab es auch noch nicht oft gemacht. Nur wo willst du es machen?“ fragte Isabella, die bei dem Gedanken in den Arsch gefickt zu werden wieder geil wurde. „Auf der Toilette“ stieß Kurt hervor: „im Stehen. Und zieh dein Kleid wieder an. Es soll so ein wenig nach Vergewaltigung aussehen.“