Isabella, Teil 2
Er spritzte in seine Hose und ein Stöhnen drang aus seinem Mund. Isabella war erfahren genug um zu merken was hier vorging, auch bei ihr fehlte nicht mehr viel, aber sie mußte sich beherrschen.
„He, was soll das? Hast du keine Freundin wo du deinen Luststau loswerden kannst?“
„Entschuldigung, Frau Mössele! Ich hab mich nicht mehr beherrschen können. Bitte sagen sie niemanden etwas davon!“ Werner war die ganze Sache furchtbar peinlich und am liebsten wäre er in den Erdboden versunken. Als er aber merkte, daß Isabella ihm gar nicht wirklich böse war kehrte eine unglaubliche Sicherheit in ihm zurück.
„Außerdem hat es ihnen doch auch gefallen, das habe ich gemerkt.“ Noch einmal nahm er allen seinen Mut zusammen und griff nach Isabella. Sie trat einen Schritt zurück und stand dann mit dem Rücken zum Waschbecken. Sie war gefangen in ihrer Lage. Werner griff nach ihren Brüsten und versuchte sie zu küssen. Isabella mußte vor Geilheit die Augen schließen und genoß den Griff an ihre Titten, als sie aber spürte wie der Junge versuchen wollte sie zu küssen, kehrte die Vernunft in sie zurück.
„Du bist wohl übergeschnappt? Doch nicht hier, wo uns jederzeit mein Sohn überraschen kann. Überhaupt was bildest du dir ein? Ich bin doch keine Hure die man einfach begrapschen kann. Ich glaub ich werde mit deiner Mutter darüber sprechen.“