Intimschmuck der Madame

Sie stand mit Glühwein neben mir

Es war nicht viel los auf dem Weihnachtsmarkt, denn es war noch früher Nachmittag und das Wetter war alles andere als weihnachtlich: regnerisch und nasskalt.
Unauffällig betrachtete ich diese Frau, wie sie da so stand. Sehr groß war sie, hatte einen wadenlangen, schicken Lodenmantel an und trug schwarze Lederstiefel mit hohen, spitzen Absätzen. Ein großkrempiger Hut rundete ihre elegante Erscheinung ab. Sie mochte so um vierzig sein, hatte ein hübsches Gesicht und war dezent geschminkt. Sie nippte an ihrer Tasse, leckte sich über die Lippen und meinte, so halb zu mir: „Mit Schnee wäre das alles jetzt viel romantischer!“
So kamen wir ins Gespräch und plauderten ein wenig, meist Belangloses. Als sie ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich, ich wünschte ihr noch einen schönen Tag und bummelte weiter auf dem Markt. Kurze Zeit später kreuzten sich zufällig unsere Wege vor einem Kerzenstand. Sie lächelte mir zu und ging dann weiter. Vielleicht zehn Minuten darauf stand sie neben mir und betrachtete, wie ich, eine Reihe von Rauschgoldengeln. „Wir begegnen uns schon wieder“, bemerkte sie belustigt. „Vielleicht sollten wir ab jetzt gemeinsam über den Markt bummeln?“ – „Dagegen hätte ich nichts einzuwenden!“ entgegnete ich.

Darauf hakte sie sich bei mir ein und wir gingen zusammen weiter. Wir schlenderten von Bude zu Bude, sahen uns die ausgestellten Sachen an und machten ab und zu ein paar Bemerkungen zu dem Einen oder Anderen. Da blieb sie zwischendrin unvermittelt stehen. „Gehen Sie bitte nicht so schnell!“ bat sie. „Haben Sie eine Fußverletzung?“ wollte ich wissen. Jetzt sah sie mich mit ihren tiefbraunen Augen bedeutungsvoll an. Verlegen biss sie sich auf die Lippen, sah mich bedeutungsvoll an und dann sagte sie langsam: „Wissen Sie, ich trage Intimschmuck„.

Dabei sah sie sich kurz um, als wenn sie befürchtete, uns hörte jemand zu. Dann fuhr sie fort: „Es sind einige Kettchen und Schmucksteine, die ich zwischen den Schenkeln trage. Natürlich habe ich keinen Slip an. Und wenn ich zu schnell gehe, dann baumelt das Zeug wie wild herum“. Sie lachte kurz auf. „Neulich, bei einem Schaufensterbummel, wissen Sie… da hatte ich doch glatt einen Orgasmus, weil ich durch ein paar schnelle Schritte den ganzen Intimschmuck so sehr zum Schwingen gebracht habe.“

 

Wohliger Erregung folgt ein Schauplatzwechsel

Es folgte eine bedeutungsvolle Pause und ich bemerkte, wie in mir eine wohlige Erregung entstand. Der Gedanke, da steht eine attraktive Frau leibhaftig vor mir, hat einen langen Rock mit drunter nichts an und zwischen ihren Schenkel baumelt Schmuck, der an ihrem Schambereich befestigt ist, machte mich heiß. „Was denken Sie gerade?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich war kurz irritiert, aber ihre Offenheit machte mich mutig.

„Gerne würde ich Ihren Schmuck mal ansehen“, entgegnete ich. Mit einem hintergründigen Blick sah sie mich an. „Dann kommen Sie doch mit!“ Sie chauffierte ihren Jaguar X souverän durch den Stadtverkehr. Schweigend saß ich neben ihr und war gespannt, was der Tag und diese Begegnung bringen würde. Madame, wie ich sie insgeheim nannte, wohnte in einer hübschen, geräumigen Wohnung am Rande der Stadt. Ich half ihr aus dem langen Mantel und war angenehm erstaunt von dem, was sie anhatte: einen außerordentlich kurzen und enorm engen Rock, sowie einen saloppen Strickpulli, unter dem man einen stattlichen Busen mehr als nur erahnen konnte.

Die Stulpen ihrer Stiefel reichten bis fast zum Knie. Sie setzte ihren Hut ab und nun sah ich auch das kunstvoll hochgesteckte Haar.
Während Madame einen Tee kochte, saß ich im Salon und betrachtete die vornehme Einrichtung. Die schwarze Ledergarnitur passte sehr gut zu den übrigen Designer-Möbeln und den Bildern an der Wand. Sie hatte durchaus Geschmack und Geld musste sie auch haben! Wir knabberten Spekulatius und schlürften Weihnachtstee. Unser Gespräch plätscherte so dahin, währen dessen ich ihre Figur taxierte. Sie saß mir mit übergeschlagenen Beinen gegenüber. So konnte ich ihre wirklich hübschen Schenkel sehen, aber mehr Blick unter den Rock war mir verwehrt.

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, meinte sie unvermittelt. „Sie wollen ja noch meinen Intimschmuck sehen!“ Damit stand sie auf und machte ein paar Schritte in den Raum, strich sich mit den Händen aufreizend über die Hüften, um sich daraufhin den Pulli über den Kopf zu ziehen. Dabei löste sich ihr Haar und fiel in langen Locken bis über die Schultern. Jetzt schritt sie auf mich zu und umfasste ihren üppigen Busen mit den Händen. Kurz vor mir blieb sie stehen und drehte mir den Rücken zu.

„Mach‘ mir den BH auf!“ sagte sie mit leichtem Beben in der Stimme. Gekonnt öffnete ich die Häkchen, das unübersehbare Zittern meiner Finger konnte nur ich selbst bemerken. Dann drehte sie sich wieder um, hielt noch kurz die Hände wie vorher, um sie dann, zusammen mit dem BH nach unten zu ziehen. Es offenbarte sich mir eine herrlich stattliche Brust, voll und rund. Ihre Mammillen wurden durch einen Goldschmuck bedeckt, der die Form eines filigranen Sterns hatte. An den Spitzen der Strahlen funkelte jeweils ein kleiner Schmuckstein. Liebevoll faßte sie sich unter die Rundungen und hob sie ein wenig hoch und beugte sich vor.

„Zur Weihnachtszeit trage ich immer die Sterne. Für den Sommer habe ich zwei hübsche Sonnen,“ bemerkte sie. „Und für besondere Anlässe habe ich zwei goldene Spinnen, die mit Schmucksteinen besetzt sind“. Ich bestaunte zum einen ihre wohl geformten Brüste, zum anderen den sehr schön gestalteten Schmuck. Das brachte ich auch zum Ausdruck und Madame meinte schwärmerisch: „Für meinen Titten ist mir ein sehr schöner Schmuck gerade gut genug. Die Steine sind übrigens alle kleine Diamanten!“

Ihre Hände glitten hinunter zum Nabel. Dort steckte ein großer Diamant in der Kuhle. „Auch eine sehr gute Arbeit von meinem Goldschmied. Er ist sehr begabt!“ lobte sie, drehte sich wieder um und ich hatte ihren Po ganz nah vor mir. „Aufmachen!“ ermunterte sie mich und ich öffnete den Reißverschluss.

„Ausziehen!“ forderte sie und ich streifte das Stück Stoff nach unten. Vor mir wölbte sich mit glatter Haut ein wunderbarer Po. Langsam drehte sie sich zu mir, beide Hände bedeckten ihre Scham. Erregt leckte ich mir die Lippen. „Schau‘ mal!“ sagte sie bedeutungsvoll und langsam öffneten sich die Hände, wie zwei Türflügel. Wie gebannt starrte ich auf ihre Scham. Kein einziges dunkles Haar war zu sehen. Sowohl an den äußeren, wie auch an den inneren, besonders lang gezogenen, Schamlippen trug sie eine ganze Reihe von gepiercten Ringen. Daran waren längere und kürzere Kettchen, an deren Ende verschiedene längliche Edelsteine befestigt waren. Alles zusammen ein umfangreiches Gehänge!Intimschmuck, wohin man schaut

„Du kannst dir vorstellen, wie reizvoll es ist, solchen Schmuck zu tragen und beim Gehen zu spüren.“ Dabei kreiste sie leicht mit dem Becken und das Gehänge schwang unter leisem Klingeln und Klimpern. Sie schritt durch den Raum. „Beobachte mal, wie es immer an die Innenseiten der Schenkel schlägt! Das sind sehr erogene Zonen bei mir“. Ich war jetzt sehr erregt von diesem eindrucksvollen Anblick. Diese große, schlanke Frau, nur mit den hoch hackigen Stiefeln bekleidet und dem wundervollen Intimschmuck, wie sie sich elegant und aufreizend bewegte.

„Darf ich dir jetzt meinen Ampallang zeigen?“ fragte ich unvermittelt. Schlagartig blieb sie stehen. „Was, bitte?“ fragte sie ungläubig. Wortlos knöpfte ich meine Hose auf und befreite meinen halb erigierten Ständer aus seinem Gefängnis. Stolz reckte ich ihn auf. Madame kam näher und kniete vor mir nieder. Mit interessiertem Blick betrachtete sie diesen quer durch die Eichel gestoßenen Stab mit den beiden großen Kugeln an den Enden. Lange hatte ich ihn noch nicht und er war gerade erst eingeheilt. Er soll angeblich beim Geschlechtsverkehr die Scheide besonders reizen, aber das konnte ich bisher noch nicht ausprobieren, vielleicht heute, jetzt? Mit ihren langen, feingliedrigen Fingern umschloss sie meinen Schaft und betrachtete schwärmerisch die Eichel. Sie schürzte die Lippen und küsste diese rote Kugel verzückt mit geschlossenen Augen.

„Den möchte ich in mir spüren!“ flüsterte sie hingerissen. „Und zwar gleich!“ Mit gegrätschten Beinen stellte sie sich vor einen der Clubsessel und stützte sich nach vorne ab. Ich hatte mich gänzlich entkleidet und trat hinter sie. Meine Eichel schlüpfte spielerisch in ihre feuchte Grotte. Madame stöhnte seelig auf.

„Oooooh….jaaaaa…!“ Und als ich mit den Bewegungen begann, klimperte ihr Gehänge, schlug regelmäßig an meinen Hoden und ihre Schenkel. Zusehends wurde sie aufgewühlter in ihren Gefühlen. Sie stöhnte im Rhythmus der Bewegungen und stammelte immer wieder: „Ooooh, ist das geil….oooooh, ist das geil…jaaaaa….oooooh!“ Ich hatte sie mit beiden Händen an den stattlich-runden Hüften gepackt und stieß genußvoll zu. Immer fester, immer sehr tief. „Ooooh…du machst mich wahnsinnig……aaaaah!“ ächzte sie. Mein Ampallang mußte sie ja ganz schön reizen! Aber auch ich spürte den erhöhten Reiz durch meinen neuen Intimschmuck. Meine Eichel wurde dadurch unheimlich stimuliert. Dann stöhnte sie immer lauter und tiefer, ein Zittern ging durch ihren Körper, ich spürte ihre heißen Säfte schießen und sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Ich hatte mich bis dahin durch Atem- und Stoßtechnik soweit beherrschen können, aber jetzt ließ ich meinem Höhepunkt freien Lauf und ich ergoss mich stoßweise und reichlich in sie.

„Was für eine schöne Bescherung!“ jubelte sie leicht ermattet. Als ich mich später von ihr verabschiedete, musste ich ihr versprechen, sehr bald wiederzukommen.

 

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