Interessantes Praktikum
Mein heißes Geburtstagsgeschenk
Ich absolvierte ein kaufmännisches Praktikum in einer kleinen Elektronikteilefirma. Mir gefiel es dort recht gut, die Arbeit machte Spaß und das Betriebsklima war super. An meinem achtzehnten Geburtstag kam ich schon bald in die Firma. Ich schaltete meinen PC ein, da klopfte es und die Chefin kam herein. Sie drückte mir eine Flasche Sekt in die Hand, dazu eine rote Rose. Dabei sagte sie fröhlich: „Alles gute zum Geburtstag! Jetzt sind Sie erwachsen, Simon!“ Und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange.
Ich war etwas verlegen. Da stand sie so vor mir, groß und vollschlank, mit den blond gelockten Haaren, und wie immer in einem hellen Kostüm mit engem Pulli. Tja, und eines ihrer Markenzeichen waren hochhackige Schuhe und eine dezente Wolke von leicht narkotisierendem Parfum, das heute noch stärker zu riechen schien als sonst. Sie hätte dem Alter nach meine Mutter sein können, aber sie sah verdammt gut aus. Im hinaus gehen drehte sie sich noch mal um und meinte: „Da Sie jetzt erwachsen sind, werde ich Sie natürlich ab sofort mit ‚Herr Neumann‘ ansprechen.“ „Überarbeiten Sie sich heute nicht! Sie wollen doch sicher noch feiern heute? Machen Sie das wichtigste und dann gehen Sie heim, ja?“ Ich bedankte mich brav, war dabei etwas verlegen. Auf dem Heimweg spürte ich noch den zärtlichen Kuss und roch das Parfum. Ich fand sie ganz lieb! In der Folgezeit kam sie öfter als sonst in mein Büro, sie hatte immer irgendeinen harmlosen Grund, um bei mir vorbei zu schauen. Meistens saß ich ja am PC, sie stand dann neben mir und beugte sich herunter. Was mir auffiel war, dass sie jetzt immer leicht ausgeschnittene Pullis oder Blusen trug, und beim herunter beugen bescherte sie mir einen ungehinderten Blick auf ihre vollen Möpse.
Ab und zu legte sie auch mal kurz ihre Hand auf meine Schulter, das war ein schönes Gefühl und signalisierte mir, dass sie mich wohl sehr mochte. Und, nicht nur einmal, da stand sie halb hinter mir und beugte sich über meine Schulter. Dabei berührte sie mich mit ihrem vollen Busen. Ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Eines Tages fragte ich sie, interessiert an allem, was die Firma betraf, wie denn die Firmengeschichte und die ganze Entwicklung gewesen sei.
„Ach,“ meinte sie lächelnd, „das ist eine lange Geschichte. Kommen Sie doch am Samstag zu mir zum Kaffeetrinken, dann erzähle ich ihnen alles und zeige Ihnen ein paar Fotos von der Firmengründung bis heute.“ In meiner Naivität schöpfte ich nicht den geringsten Verdacht. Sie wohnte in einem schicken Häuschen mit Garten. Wir saßen im großen Salon in einer weitläufigen Sitzlandschaft und aßen selbstgebackenen Kuchen. Sie erzählte mir von der Gründung, zeigte einige Fotos und erwähnte dann, dass sie mit Achtzehn in die Firma kam. Bald hatte sie sich gut eingearbeitet und wurde persönliche Sekretärin des Chefs. Der war gut dreißig Jahre älter. Mit fünfundzwanzig heirateten sie und bauten gemeinsam die Firma weiter aus.
„Tja, und vor einigen Jahren ist er dann einem Herzinfarkt erlegen. Er hat sich einfach überarbeitet, der Arme! Dabei habe ich ihn immer gewarnt. Nun, da musste ich die Firma entweder verkaufen, oder alleine weiter machen. So bin also ich heute die Chefin.“ Ich hatte ihr immer aufmerksam zugehört. Sie saß mir schräg gegenüber, in einem modischen, weißen Hosenanzug. Die Hose war sehr eng geschnitten, wie ihr Pulli. Ich bewunderte ihren vollen Busen, und waren da nicht die Nippel, die sich gegen den Stoff drückten? „Ich hole uns mal einen Cognac, Sie haben doch nichts dagegen?“ damit stand sie auf und ging zur exquisiten Bar. Dann kam sie mit zwei Schwenkern zurück, setzte sich neben mich, dass mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie gab mir einen Schwenker und sah mir tief in die Augen, legte eine Hand auf meinen Schenkel, mich durchfuhr es wie elektrisiert. „Hast du denn eine Freundin, Simon?“ fragte sie leise. Ich schüttelte den Kopf. „So ein hübscher junger Mann hat keine Freundin?“ Ihr Gesicht näherte sich mir. „Aber du hast doch sicher schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“ Mir schoss die Röte ins Gesicht. Ich konnte nur stumm meinen Kopf schütteln. Sie hob ihr Glas. „Zum Wohle, Simon, ich heiße Patrizia!“ Ich nippte an meinem Glas, der Stoff hatte ein prächtiges Aroma, ich atmete tief ein. Sie setzte ihr Glas ab, sah mich wieder tief an. Da küsste sie mich ganz zart auf den Mund.
Mir wurde schwindelig. Während sie mir immer wieder Küsse auf den Mund und auf das Gesicht gab, nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. Ich griff zu. Was für ein herrliches Gefühl. Meine Hose wurde jetzt eng. „Oh, Patrizia, das…. das ist so wundervoll!“ stöhnte ich. Dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Wie sie küssen konnte! Kein Vergleich zu den gleichaltrigen Mädchen, mit denen ich bisher geknutscht hatte. Ihr Speichel schmeckte süß und ihre Zunge wurde immer zudringlicher. Wir umarmten uns und unsere Zungen wurden immer leidenschaftlicher. Sie schnaufte erregt.
„Was hältst du von einem Praktikum in meinem Bett? Da musst du wohl noch etwas dazu lernen,“ meinte sie verschmitzt. „Und da kann ich dir einen guten Ausbildungsplatz bieten“. Sie zeigte mir das obere Stockwerk, das luxuriöse Bad, das riesige Schlafzimmer mit dem weitläufigen Bett. Sie schubst mich ins Bad.
„Geh‘ unter die Dusche, ich komme gleich nach!“ Aufgeregt entkleidete ich mich und betrat die geräumige Duschkabine, da drängelte sie sich schon von hinten an mich. Ich spürte ihren nackten Körper, die warme Haut. Sie hatte leicht gebräunte Haut mit weißen Stellen, vom Bikini. Der musste wohl sehr knapp sein! Sie drängte sich an mich, umarmte mich, küsste mich. Aufgeregt streichelte ich über ihren ausladenden Hintern. Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei sie mich immer wieder aufforderte, mal den Busen, mal den Po und schließlich auch den Bauch und ihre Muschi zu massieren. Ihre Muschi! Das war ein wulstiger Spalt, prall und schön. Das Schamhaar war stoppelig, offensichtlich hatte sie sich mal rasiert, jetzt wuchs es langsam nach. Sie presste kreisend ihren Bauch an mich und walkte so meinen steifen Prügel.
„Simon, oh, Simon!“ keuchte sie in Erregung. Ich schwelgte in diesem mir völlig neuen Gefühl des Liebesspiels. Wir duschten uns ab und rubbelten uns gegenseitig trocken. „Und jetzt, mein Lieber, komm‘ mit auf die Spielwiese!“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Dabei beobachtete ich die Bewegungen ihres Körpers, das Spiel der Muskeln. Wie delikat ihr Po bei jedem Schritt wackelte, wie ihre Brüste schaukelten! Wir kuschelten uns unter die Decke, eng umschlungen und knutschten. „Du warst von Anfang an mein Herz-Bube! Aber du warst ja noch nicht volljährig. So musste ich leider warten. Aber nun ist es soweit, ich kann dich ungehindert verführen!“ Sie schlug die Decke zurück und fing an, meinen Prügel abzulutschen. Ich tastete nach ihrem leicht baumelnden Busen und streichelte ihn. „Weißt du, was eine Liebesschaukel ist?“ fragte sie zwischendurch, und nuckelte hingebungsvoll an meiner prallen Eichel. Ich wusste es nicht. Da krabbelte sie vom Bett und ging in ein Zimmerecke. Bedächtig schob sie einen dezenten Vorhang zur Seite und ich sah ein seltsames Ding. Ein großer Stahlbügel hing an einer Kette von der Decke. An beiden Enden waren lange Lederschlaufen angebracht, die mit einem breiten Band verbunden Waren. „Darf ich vorstellen: die Liebesschaukel ‚Venus‘!“ sagte sie bedeutungsvoll. Geschickt schlüpfte sie mit ihren Beinen in die Schlaufen, lehnte sich hinten an, und hielt sich mit den Händen fest. Ich war baff! Das war ja ein geiles Ding! „Komm, mein Herz-Bube!“ flötete sie. Ich rappelte mich auf und kam zu ihr. Beim gehen federte meine starke Erektion auf und ab. „Stell‘ dich mal vor mich! Ja, die Höhe dürfte passen. Meine Pussy ist auf der gleichen Höhe wie dein Lustpfahl. Hol‘ doch mal das Päckchen mit den Kondomen dort vom Tisch!“ Aufgeregt nestelte ich an der Verpackung, schließlich brachte ich sie auf und nahm den feuchte Gummi heraus. „Kannst du damit umgehen?“ fragte sie vorsichtshalber. „Ja…äh…ich habe mal beim wichsen einen ausprobiert…“ Patrizia zeigte mir, wie man damit umgeht. Sie schob mir die Vorhaut zurück, bis meine angeschwollene Eichel blank dastand. Mit gekonntem Griff rollte sie den Gummi über meinem Pfahl ab.
„Jetzt komm!“ stöhnte sie, spreizte die Schenkel weit und zog mich heran. Ihr Spalt klappte auf und es kamen zwei kleine, fleischige Lappen zum Vorschein. Mit den Fingern weitete sie ihre Öffnung. „Hier! Steck‘ ihn hier rein!“ keuchte sie. „Komm! Ich bin furchtbar erregt! Mach‘ es mir!“ Mit zitternden Händen schob ich ihr meinen Gummiprügel hinein, sodass sie wild aufstöhnte. Während ich fest da stand, bewegte sie ihr Becken abwechselnd in alle Richtungen und fickte mich. Dann wurde sie schneller und schneller. Keuchte, hechelte, stöhnte , schrie zwischendurch schrill auf, röhrte tief, seufzte. Mein Schwanz war wie elektrisiert, ich spürte es kommen. „Patrizia!“ rief ich laut. „Ja! Komm! Komm! Komm!“ antwortete sie. „Uuuuuuuh!“ jubelte sie. Ich schwanke wie benommen im Liebestaumel.
Gefickt bis zum Orgasmus
Sie stieß einen spitzen Schrei aus, in dem Moment schoss ich ab! Sie war in heftigen Bewegungen, ihr Busen wogte, sie keuchte und schrie, mein Schwanz zuckte wild. Wir bewegten uns dann nur noch langsam. Ich fühlte mich unten wie leer und taub. Patrizia hing ermattet in der Schaukel. „Oh, du! Wie ich das gebraucht habe….!“ stöhnte sie leise. Da schlüpfte auch mein Schwanz aus ihr, der nasse Gummi baumelte traurig hin und her. Bedächtig stieg sie wieder aus und führte mich in Richtung Bad. „Hast du schon mal einer Frau beim pissen zugesehen?“ fragte sie hintergründig.
„Mmmmh!“ machte ich und erinnerte mich an eine Begebenheit, die ziemlich angemacht hatte: Ich saß im Stadtpark auf einer Bank. Da sah ich unweit von mir, wie eine Frau plötzlich hinter einen Busch ging. Offenkundig hatte sie es sehr eilig, um ein dringendes Bedürfnis zu erledigen. Sie wähnte sich hinter dem Busch unbeobachtet, aber ich saß genau so, dass ich sie deutlich von der Seite sehen konnte. Schnell raffte sie den Rock hoch, zog sich rasch den Slip hinunter und ging in die Hocke. Da sprudelte es schon aus ihr heraus. Ich sah die Rundung ihres Pos und die nackten, kräftigen Schenkel. So schnell, wie die Sache anfing, war sie auch schon wieder vorbei. Kaum war der letzte Tropfen gefallen, zog sie sich in fliegender Eile an und war verschwunden. Mit einem heißen Kopf und einer ausgebeulten Hose saß ich nun da.
Und jetzt sollte ich, durfte ich Patrizia beim pinkeln zusehen! Mann, oh Mann! War das heiß!!! Mit weit gespreizten Schenkeln ging sie über dem Bodenabfluss in die Hocke. „Gleich kommt’s!“ bemerkte sie wichtig, dann sprudelte ein dicker, gelber Strahl aus ihrer Spalte und spritze auf den Abfluss. Mein Puls beschleunigte sich zusehends. Aufgeregt sah ich ihr zu, bis der letzte Tropfen draußen war. Sie griff nach meinem Schwanz und zog den nassen Gummi ab. „Den brauchst du jetzt doch nicht mehr!“ Wir standen am Doppelwaschbecken. Sie wusch ausgiebig ihre Muschi, ich meinen kleinen Schlaffi. Ich beobachtete sie im Spiegel. „Simon, du bist ein gelehriger Schüler! Ich freu mich schon auf die nächste Lektion mit dir!“ An diesem Abend lud sie mich noch zum Essen ein. „Mir müssen doch das Ende deiner Jungfernschaft feiern!“
Wir gingen in ein vornehmes Restaurant, in dem ich mir mit meiner Kleidung zwar etwas unpassend vorkam. Aber es war schön. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes, kurzes Kleid an, das mich schon wieder rasend machte. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle wieder gevögelt. Anschließend fuhr sie mich aber heim, und es passierte nichts mehr, außer einem zarten Kuss zum Abschied. „Schlaf gut, und erhol dich!“ sagte sie mir noch. „Du musst doch zur nächsten Lektion wieder fit sein!“