Inge, Teil 7 – Die Ficksklaven

Mit leichten Schlägen einer „Reitgerte“ und einem nicht zu harten Griff in die Haare scheuchten mich dann mehrere Herren, so wie ich war, durchs Treppenhaus in den Keller. – In den nun gähnend leeren, schmutzigen und dunklen „Sklavenraum“. Endlich band mir auch jemand, die noch immer auf den Rücken gefesselten Hände, los.
Aber es gab keine Pause für mich: Jemand hatte kaltes Wasser besorgt und Walter, der mit seinen „Herren“ ebenfalls anwesend war, musste zuerst meine Titten zu waschen. – Die Nippel waren sofort knallhart. – Wie zwei Monde in der Dunkelheit mussten meine Brüste nun aussehen. Auch meine Votze und den Arsch musste er reinigen…!

Ich „durfte“ mich dann ohne Unterlage auf den Steinfußboden legen……. Dann befriedigten sich die „Herren“ an mir. – Sie machten es so, das Walter die Spermastrahlen der Kerle genau sehen konnte! Die Hände und Schwänze wischten Sie an meinen Haaren und Titten sauber…!

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