Inge, Teil 6 – Die jungen Burschen
Gleich am nächsten Tag fuhr Peter mich hin. Während ich zum Haus ging, blieb er im Auto sitzen.
Und, wer kam mir zufällig an der Haustür entgegen? Die kleine Nutte. Sie sprach mich an: „Was denn, dich treffe ich wirklich noch einmal?“ „Äh …, wieso nicht …, kann ich dich mal sprechen?“ fragte ich sie.
„Ja, natürlich, worum geht´s?“ – „Also …, nicht hier auf dem Weg. Lass uns doch zusammen Essen. – Vielleicht am Mittwoch bei mir zu Hause. Was ich sagen will, muss nicht Jeder hören!“ – „Du machst es ja sehr spannend. – Aber gut, ich komme!“ antwortete sie. Ich gab ihr schnell noch meine Adresse, und wir fuhren dann sofort zurück.
Am darauf folgenden Mittwoch hatte ich ein nettes Essen gemacht, und meine drei Männer gebeten, mich für den Rest des Tages zu entschuldigen. Selbstverständlich fiel es ihnen schwer, aber sie wussten, die grundsätzliche Entscheidung lag immer bei mir! Denn ich wollte ja so leben, wie ich es mit ihrer Hilfe tat. Und jetzt wollte ich eben, dass sie mich in Ruhe ließen! –