Inge, Teil 2 – Ein weiterer Hausfreund

Ich wollte John! Ich konnte es langsam nicht mehr aushalten. Deshalb schrieb ich in einer ruhigen Stunde einen Liebesbrief an ihn:

„Lieber John. Warum lässt Du nichts von Dir hören. Du weißt doch genau wie sehr ich dich liebe. Zwar auf eine andere Art als meinen Mann Walter, aber bestimmt genauso sehr. Ich könnte in dich hineinkriechen oder noch besser, dich in mich hineinkriechen lassen! Ich will mich für dich, genauso wie für Peter und Walter, willig öffnen. – Im wahrsten Sinne des Wortes. Für Peter fühle ich das gleiche. Er ist deshalb sehr oft bei mir und auch bei Walter. Ich hoffe, dass Du ebenso gerne dazu bereit bist. Ich wünsche es mir so sehr! Willst Du wissen, was ich mir im Moment vorstelle? –
Ich möchte dass Du mich besuchst. Wir zwei sind ganz alleine. Wir trinken eine Tasse Kaffee oder was Du sonst möchtest. Ich habe Kuchen gebacken. Wir unterhalten uns angeregt. Dabei versuche ich dich zu erregen und beuge mich vor, um dir einen Blick auf meine Brüste zu gewähren. Langsam spreize ich dann meine Beine, um auch dort für dich einen kleinen Einblick zu schaffen. Da ich keinerlei Unterwäsche trage, kannst Du meine intimsten Stellen sehen. Und ich zeige sie dir gerne.
Ich halte mich nicht zurück und fange langsam an mich auszuziehen. Bis ich völlig nackt bin. – Nur für dich. Ich komme zu nun zu dir. Du nimmst mich in die Arme und berührst mich zärtlich überall. Dann befiehlst Du mir, auch dich auszuziehen! Du hilfst dabei. Dann stehst Du, ebenfalls nackt, vor mir. – Und Du bist erregt!
Du nimmst mich an die Hand und gehst mit mir in unser Schlafzimmer, um es mit mir in unserem Ehebett zu treiben! Ich liege auf dem Rücken und Du kniest vor meinem Gesicht. Soweit ich kann, habe ich deinen schwarzen Penis in den Mund genommen und schaue zu dir hoch. Dein festes, krauses Schamhaar kratzt in meinem Gesicht. Deine Hoden schwingen im Takt gegen mein Kinn. Ich habe die Arme um deinen Unterleib geschlungen und streiche mit meinen Fingernägeln zärtlich über deinen Anus.
Deine braunen Pobacken reiben an meinen steifen Brustwarzen. Und deine Bewegungen stoßen tief in meinen Rachen. Es macht mir nichts, denn ich bin darin geübt. Ich blicke an dir hoch und sehe deine kräftigen Muskeln spielen. Es ist so schön von dir in den Mund gefickt zu werden.
Dann spritzt Du ab und ich beobachte den Orgasmus während ich dein Sperma hinunterschlucke. Dein Penis ist vorübergehend etwas schlaff. Aber nach wenigen Minuten, in denen wir zärtlich miteinander schmusen und uns küssen, wird er wieder steif. Ich frage dich jetzt ganz direkt, wie Du mich haben willst. Und dann lasse ich mich wieder von dir nehmen. Mit weit gespreizten Beinen nehme ich deinen herrlichen, schwarzen Penis in mich auf.
Ich schenke dir meinen Körper. Genauso wie ich ihn meinem Mann und Peter schenke! Du kannst bedingungslos darüber verfügen wann und wie Du willst!! – Auch wenn Du mich einmal einem Freund „überlassen“ möchtest, darfst Du das gerne tun…! Es erwartet dich mit weit gespreizten Beinen und steifen Zitzen: Deine immergeile Hure Inge .

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