Im Urlaub lässt es sich gut bumsen ;)
Da hatte ich also meine erste Nacht in der Berghütte verbracht; gemeinsam mit Miriam, die ich erst während meiner Wanderung in den österreichischen Bergen kennen gelernt hatte und mit der ich dennoch schon derart viel körperlichen Spaß erlebt hatte wie seit Jahren nicht mehr. Allerdings wusste Miriam nichts davon, dass ich in dieser Nacht noch einmal gefordert worden war – von den beiden Töchtern des Hüttenwirts, die mich sogar nur zu gern in der folgenden Nacht erneut vernascht hätten.
Ich war noch gar nicht so recht wach … ein ganz gewisser Körperteil von mir allerdings schon. Noch während ich mich aus Morpheus Armen begab, spürte ich, dass mein in letzter Zeit doch so stark strapazierter Knüppel schon wieder gefordert wurde. Langsam öffnete ich die Augen – und sah, wie Miriam meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete. Längst schon war der wieder so hart wie nur möglich – und meine Begleiterin bewies mir einmal mehr, was sie von der Kunst der Fellatio verstand. Sie unterbrach ihre Blaskünste nur, um zwischendurch an meinen Eiern zu knabbern und in dieser Zeit meinen besten Freund mit der Hand zu bearbeiten. Meine Versuche, Miriams Zärtlichkeiten zu erwidern, wies sie ab – und so genoss ich einfach nur. Natürlich spürte ich, wie die Geilheit mehr und mehr in mir aufstieg, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und dieser geilen Frau meinen Saft in den Mund hinein spritzte. Miriam saugte einfach weiter und schluckte meinen Samen. Dann endlich ließ sie meinen Schwanz in Ruhe, kam zu mir, küsste mich, und fragte, ob mir denn das Blaskonzert zum Wecken gefallen habe. Ich lächelte sie an und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich am liebsten jeden Morgen so geweckt werden möchte.