Ich trieb es mit den Teenagern! Teil 2
Das nächste Jahr sollte die Hölle werden. Sehnsüchtig dachte ich an meinen Teenagern zurück die die Schule hinter sich gelassen hatten, und denen ich im Gegenzug zu einem richtig geilen Gangbang eine gute Bewertung gegeben hatte. Ich erwischte mich manchmal bei dem Gedanken, das ich sie hätte alle durchrasseln lassen sollen damit sie die letzte Klasse freiwillig wiederholen, nur damit ich noch ein paar mal mehr das Gefühl das ich so liebte wiederzugewinnen. 3 Schwänze gleichzeitig in mir, mir werden heute noch die Knie schwach wenn ich daran denke.
Doch mit den neuen Schülern war sowas undenkbar, nicht nur dass ich wieder gemischte Klassen hatte, also auch Mädchen zwischen den Jungs, die Jungs waren auch noch unreif und an Mädchen scheinbar gar nicht interessiert. Ich spürte zwar denselben Blick, den ich aus allen Klassen spürte, den sabbernden Blick auf den Reihen der Jungs die meinen Hintern begafften und versuchten, wenn ich mich zu ihnen beugte, einen Blick auf meinen Busen zu erhaschen, aber anscheinend waren diese Blicke nur reiner Reflex und nicht mit höher werdendem Verlangen verknüpft. Ich dachte sogar daran eines der Mädchen zu vernaschen. Komisch früher hatte ich nie solche Gefühle, erst nachdem meine Jungs weggegangen waren bemerkte ich wie sehr ich sexuelles Verlangen der Schülerschaft brauchte, vom in-die-Tat umsetzen ganz zu schweigen.
Ich vergaß völlig, dass ich noch eine AG hatte. Die Volleyball AG war komplett nur mit Jungs, was logisch war da ich die Jungs Mannschaft leitete während Frau Perschmann die Mädchen leitete. Doch auch hier traf ich die üblichen Blicke, jedoch nicht mehr.
Etwas mußte geschehen ich wußte nicht was aber irgendwas sollte geschehen….
An einem Mittwoch beschloß ich dann gegen mein Verlangen nicht weiter zu widerstehen und faßte einen Beschluß. Wenn die Jungs nicht zu mir wollten, so mußte ich halt zu den Jungs! Am Donnerstag fing dann die Volleyball AG wieder zeitgemäß an, ich schickte die Jungs 12 mal um den Platz damit sie so richtig durchgeschwitzt sind. Ihnen blieb nichts anderes übrig als zu duschen. Mit wackligen Beinen schloss ich die Jungen Umzugskabine auf und näherte mich der Duschraum Tür. Ich linste durch den Türspalt und sah den Duschraum. 8 Duschen alle besetzt an eine lieblose Weiße Wand geklatscht in einer Reihe. Ich konnte mir keinen besseren Ort für ein solches Vorhaben denken.
Wenn ich an den Klassenraum zurückdenke, wo es ein Kampf war die Wichsflecken wieder vom Boden zu bekommen am nächsten Tag bevor die nächsten Klassen kamen, wurde mir grausig, dies hier war ein reinlicher Ort mit Warmwasser, Abfluß und natürlich 8 Schwänzen die ich manchmal zu Gesicht bekam und deren Anblick mir schon wacklige Knie bescherten. Ich wußte nicht wie ich hineingehen sollte. Sollte ich einfach reinspazieren und sagen „Kommt her und fickt mich!“, ich glaube das würde sie verschrecken. Ich zog langsam meine Sachen aus und öffnete die Tür noch ein Stück.