Holz hacken bei der Nachbarin
Und so war ich gegen sechs Uhr am Abend fertig. Als ich ins Haus ging, wartete Frau Kluger in der Küche. Sie hatte mir eiskalte Limonade hingestellt. Doch die interessierte mich nur am Rande. Meine Aufmerksamkeit war total auf die sehr leicht bekleidete Frau gerichtet, die unter ihrem netzartigen, weißen Hauch von Nichts, gänzlich nackt war.
Ich verschluckte mich doch tatsächlich an der Limonade. „Hier, fünfzig Mark. Ist doch recht so, oder?“ fragte sie mich und hielt mir das Geld entgegen.
Ich nickte geistesabwesend. Ich konnte nicht aufhören, auf ihre prachtvollen Titten zu sehen, die direkt vor mir bei jeder ihrer Bewegung leicht hin und her schwangen. Natürlich bemerkte sie, worauf ich starrte. Sie lächelte und kam näher. Das Geld steckte sie mir vorne in die Hosentasche, wobei ihre Hand sehr tief hinein griff. Ich spürte, ihre zarten Finger durch den Stoff an meinem Schwanz. Und sie spürte, wie es um mich bestellt war.