Hörig, Teil 2 – auf dem Küchentisch
Sie hatte tatsächlich abgespritzt… Etwas benommen stieg sie vom Küchentisch und sie gestand, dass es einer ihrer besten Höhepunkte im Leben war. „Keine Angst, das wird nicht alles sein, was du noch kennenlernen wirst“ entgegnete ich ihr. „Der Abend ist noch früh, ich werde dich jetzt auf einen leckeren Cocktail einladen“ sagte ich zu ihr. „Ach ja, ich will, dass du den BH ausziehst, den brauchen wir heute nicht, deine durchsichtige Bluse ist völlig ausreichend wenn wir jetzt in ein Lokal gehen, dort ist es eh immer so warm…!“
„Aber, aber“ stammelte sie, „das kannst du nicht von mir verlangen, meine Bluse ist voll durchsichtig, man kann den ganzen Busen sehen, wenn mich jemand erkennt ich kann mich dann nirgends mehr blicken lassen. Ein Kunde… eine Angestellter… Bitte, bitte nicht, alles nur das nicht?“ bettelte sie. ‚Aha, ich habe ihren wunden Punkt getroffen, das ist gut.‘ Ihr Jammern ließ ich nicht gelten. „Wird schon keiner da sein, der dich kennt. Komm jetzt, ich habe Durst und will mich amüsieren. Im Notfall kannst du immer noch deinen Mantel anziehen.“ Dieser Satz beruhigte sie dann doch etwas. Widerwillig gehorchte sie und streifte ihren schwarzen BH ab. Die Bluse war wirklich dünn. Die fast immer harten Nippel sah man voll durch, deutlich konnte man ihre geilen Titten sehen. Ich muss zugeben, sie hat einen tollen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein, für meinen Geschmack gerade richtig. Aber ihre Brustwarzen sind echt eine Wucht. Problemlos könnte ich meinen großen Schlüssel daran aufhängen. Das wäre jetzt sogar bei dieser dünnen Bluse möglich, echt ein Hauch von Nichts.