Hörig, Teil 2 – auf dem Küchentisch
„Das war das letzte Mal, du hast dich für absoluten Gehorsam entschieden und ich kann in Zukunft keinen Widerspruch oder auch Zuspätkommen entschuldigen, diesmal lasse ich es noch durchgehen“ sagte ich mit einem etwas härteren Ton. Ich hörte nur noch ein leises „Ja“ von ihr. Ohne jede Vorwarnung griff ich ihr unter den Rock und sie wich erschrocken ein paar Zentimeter zurück. „Du hast ja ein Höschen an, stimmt ich habe vergessen dir am Telefon zu sagen, dass du in Zukunft darauf verzichten kannst, das war jetzt mein Fehler, aber jetzt weißt du Bescheid!“
Dieser Befehl von mir brachte ihre Augen in Fragestellung, aber sie würde gehorchen, dass spürte ich. Wir standen immer noch im Flur als ich meine Hand unter ihr Höschen schob. Sie zuckte zusammen als ich meinen Finger in ihre trockene Muschi steckte, aber sie sagte nichts. Ich glaubte ein leichtes Seufzen zu hören, aber das interessierte mich im Moment nur sehr wenig. Ich wollte sie immer noch testen, dieses geile Luder. ‚Was wird sie alles mitmachen bevor es ihr zuviel wird? Sie ist Filialleiterin in einer Bank und ist es normalerweise gewöhnt, selber die Befehle zu erteilen, aber bei mir ist Schluss mit befehlen, jetzt ist sie meine Untergebene und sie wird nach meiner Pfeife tanzen…!‘ Ich merkte wie sie langsam feucht wurde in ihrer geilen, fleischigen rosa Möse und aus dem Schmerz wurde lustvolles Stöhnen. Ich dachte mir, das könne ich nicht zulassen, auch wenn es mir sehr schwerfiel ich zog den nassen Finger aus ihrer inzwischen klatschnassen Muschi.