Hörig, Teil 1 – beim Italiener
‚Dann wollen wir mal sehen, was an ihren Worten dran ist…?‘ Sie hatte ein kurzes Kleid an und sofort kam mir die erste Idee. „Zieh unterm Tisch dein Höschen aus und steck es in deine Handtasche.“ Sie gehorchte aufs Wort, was bei einem vollen Lokal bestimmt nicht so einfach war. Ich zog meine Schuhe aus und hatte an diesen warmen Maitag keine Socken an. Jetzt war ich aber gespannt, mit meinem großen Zeh spielte ich an ihrem Kitzler, der sofort anschwoll. Es war ihr peinlich und mich machte es geil. Nervös rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her.
„Spreize deine Beine!“ war mein nächster Satz und wieder gehorchte sie aufs Wort. Inzwischen war sie feucht, was sag ich, sie war richtig nass geworden und das war für mich das Zeichen, sofort meine Zehen in ihre feuchte, nasse, heiße Muschi zu stecken. Sie fing zu zucken an und ich schob mit ganzer Kraft meinen Fuß in Richtung Möse. Es war glitschig und ich brauchte lange Zeit bis ich all meine Zehen in ihrer nassen Fotze stecken hatte. Das Luder wurde richtig geil dabei, ich konnte es an ihren Nippeln sehen, immer, wenn sie hart genommen wurde, dann richteten sich ihre Brustwarzen auf wie Kinderschnuller. Als sie richtig geil war, hörte ich mittendrin auf und sagte: „Das genügt für heute, wir wollen es nicht übertreiben. Du wirst befriedigt werden, wenn ich es für richtig halte, damit musst du jetzt leben, dafür hast du dich entschieden. Nichts mehr wird so sein, wie du es bisher gewöhnt warst. Wenn du sagst, du liebst mich, dann wirst du es auch beweisen müssen…!“ Sie sagte nichts, doch ich merkte wie sie innerlich kochte und hastig zu ihrem Weinglas griff. Meinen nassen Fuß ließ ich wieder in meinen Schuhen verschwinden.