Hoch droben in den Alpen

Plötzlich fasste sie nach meiner linken Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Auf meinem Daumen ritt sie sich langsam einen ab, während sie mit ihren Händen sich die Brüste streichelte und knetete.
Ihr Tempo wurde immer schneller und als ich ihr zusätzlich noch den warmen Strahl der Brause auf ihr Pelzchen lenkte, kam es ihr so stark, dass sie mir beinahe aus der Dusche gefallen wäre. Erschöpft, aber gewaschen, kam sie aus der Dusche und schob mich hinein.
Diesmal waren die Rollen vertauscht, denn sie seifte jetzt mich ein. Besonders schmutzig muss mein Schwanz gewesen sein, denn mit ihm beschäftigte sie sich am Längsten. Sie schäumte ihn ein und nahm ihn dann in beide Hände. Hin und her, auf und ab massierte sie ihn; es war ein Gefühl, als steckte ich in einer Muschi.

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