Hoch droben in den Alpen
Das Gewitter hatte aufgehoert, dafür war es inzwischen empfindlich kalt geworden. Wir mussten uns wohl.. (aeh, wie sagt man dafür? Beim Ratschen heißt es: „Man hat sich verratscht“. Wie sagt man dann beim Bumsen? „verbumst“? Klingt nicht gut, ist auch egal. Einigen wir uns auf:) verspätet haben, denn die Dämmerung brach schon rein.
Aus diesem Grunde beschlossen wir, in der Sonnenbichler-Alm zu übernachten. Wir waren uns aber darüber einig, dass von Schlafen im Sinne von Ausruhen nicht viel drin sein würde. Bei der Alm, die eigentlich mehr ein Berggasthof war, bestellten wir ein Zimmer und gaben telephonisch im Tal über unseren Aufenthaltsort Bescheid.
Wir waren die einzigen Gäste im Haus, das seine Hauptsaison im Winter hat, nur eine junge Bedienung war noch da. Im Zimmer angekommen zogen wir die nassen Bergklamotten aus und suchten unsere trockenen Trainingsanzüge aus dem Rucksack.
In der Dusche fanden wir Seife und Handbücher und so beschlossen wir, vor dem Abendessen zu duschen. Birgit ging als Erste hinein, stellte das Wasser an, trat unter den warmen Strahl und begann sich einzuseifen. Den Rücken sollte ich ihr einschäumen, was mir natürlich äußerst zuwider war. Vom Kopf her rieb ich sie mit Duschgel ein, wobei das Reiben mehr ein laszives Massieren war.
Weiter ging’s über den Rücken hinab zum gestreiften Hinterteil, das ich kurz zuvor noch gestoßen hatte. Birgit wurde schon wieder geil und ihr liefen (nein, nicht Wasser-) Schauer den Rücken hinab.