Ein himmlisch vertrauter, gigantischer Orgasmus

Tausend Meilen weg bin ich und kann Dich aber wie durch einen dicken Nebel noch an meinem Körper spüren. Nach einer unendlich langen Zeit, so kommt es mir vor, will ich Dir einiges zurückgeben, wälze Dich auf den Rücken und öffnete Deine Jeans, Knopf für Knopf. Dann schiebe ich sie etwas tiefer und schaute mir ausgiebig Deinen harten Schwanz an. Du grinste mich an. Dann schwinge ich ein Bein über Dich. Ich halte mich über Dir… suchte mit meinen Schamlippen Deine Eichel und als ich sie finde, lasse ich mich ganz langsam nur ein kleines Stück auf Deinen harten Prügel niedergleiten.

Seufz!… Welch ein Genuss… Meine Haut ist schon voller Schweißperlen. Dein Oberkörper glänzt auch davon. Du streichelst mir meine Brüste während ich so auf Dir sitze. Ich beugte mich runter und lasse meine errigierten Brustwarzen über Deinen Oberkörper streifen. Küsse Dich immer wieder. Nun setze ich mich aber ganz aufrecht so das ich Deinen geilen Schwanz tief in mir spürte. Fast dachte ich Du willst durch meinen Muttermund in mir verschwinden. Langsam fange ich an mein Becken kreisen zu lassen und diesen geilen Ritt voll auszukosten.

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