Ein himmlisch vertrauter, gigantischer Orgasmus
Aber bevor ich mich vollständig verflüssigen kann lässt Du von mir ab… und wir gehen Hand in Hand und dicht aneinander in Richtung meines Schlafzimmers. Auf dem Weg dahin bleibst Du stehen.
Oh ja, leck mich!
Du öffnest die obersten beiden Knöpfe von meinem Kleid und legst Deine Lippen auf meinen Ausschnitt. Deine Hände kneten meine Brust, Deine Lippen und Zunge saugen zärtlich an meinen festen Knospen und Du ziehst mich fest an Dich, welch ein Griff, ich muss nach Luft schnappen und stöhne meine geilen Gefühle heraus. Meine Knie werden richtig weich und ich legte meine Arme um Dich, greife mir Deinen Po um mich festzuhalten.
Ich ziehe Dich noch fester an mich und reibe mein Becken gegen Dich. Das ist ein wahrer Genuß und ich kann an meinem Schambein Deinen harten Schwanz spüren. Du bist genauso geil wie ich und das ist wunderbar. Dieses Gefühl wollen wir unbedingt auskosten und verlieren uns wieder in einem sehr geilen Zungenkuß. Endlich lassen wir uns auf mein riesiges Wasserbett fallen. Wir liegen Seite an Seite und küßten uns immer wilder. Du ziehst Dein Hemd aus und als Du mir wieder unter das Kleid gehst sagte Du: „Du hast Dein Höschen ja immer noch an!“ ich lachte auf und erwiderte prompt: „na, dann zieh es mir doch aus…“, das läßt Du Dir nicht zweimal sagen. Hatte ich mir ja fast gedacht.