Hektisches Treiben im Schwimmbad, Teil 1
Gegen 13 Uhr kam Petra nach Hause. Genervt von den vielen Hausübungen, den Lehrern sowie manchem ihrer Mitschüler, warf sie die Schultasche in die Ecke und machte sich über ihr Mittagessen her. Sie nahm ihr Essen zu sich, während sie über das Vergangene nachdachte.
Sie ärgerte sich über die ausweglose Rolle, in die sie ihre Mitschüler gedrängt hatten. Alle sahen in ihr die langweilige Streberin, die in der zehnten Klasse eine der ganz wenigen Mädchen war, die mit keinerlei weiblichen Rundungen aufwarten konnte. Seither hatte sie sich zwar prächtig entwickelt, doch ihren weiten Shirts, die jegliche Kurven gekonnt vertuschten, war sie treu geblieben. Zusammen mit ihrer Brille und dem täglich streng zusammengebundenen Haar gab sie das Bild einer langweiligen Streberin schlechthin ab.
Sie hasste sich dafür, dass sie sich in diese Rolle hatte drängen lassen. Wieder einmal hatte sie von einem Mitschüler, in den sie sich verguckt hatte, einen Korb bekommen. Naja, das war ja noch untertrieben. Er hatte sie vor allen anderen Mitschülern bloßgestellt. Sie schlug zornig mit der Gabel auf den Tisch, als die erlebten Szenen wie ein Film abliefen. Dann wurde der Zorn in Tränen aufgelöst und sie brach weinend am Tisch zusammen.
Plötzlich hatte sie es satt, dass jeder sie fertig machen wollte, dass jeder in ihr das Opfer suchte, an dem man sich auslassen konnte, wenn man gerade dazu in Stimmung war. Entschlossen schlug sie mit der Faust auf den Tisch und schrie: „Schluss damit! Ihr könnt mich alle mal!“
Dann zwang sie sich zur Ruhe. Sonst konnte sie nicht nachdenken. Sie wollte aus diesem Teufelskreis heraus, dessen war sie sich sicher. Und plötzlich wusste sie, was sie zu tun hatte.
Als sie aufstand, um das Geschirr in den Geschirrspüler zu stellen, besserte sich ihre Laune zusehends und ein rachsüchtiges Lächeln eroberte ihr Gesicht, ihre Augen blitzten. Minuten später hatte sie pfeifend ein Liedchen angestimmt.
Sie beschloss, die Hausaufgaben später zu machen, die konnten warten. Erst brauchte sie Abkühlung. Seit Tagen kletterte die Quecksilbersäule über die 30-Grad-Marke hinaus und nie hatte sie Zeit gehabt, um sich im Freibad zu erfrischen. „Seht euch diese Streberin an!“ In Gedanken sah sie, wie die Jungs aus ihrer Klasse mit dem Finger auf sie zeigten, wie sie schallend lachten, weil sie immer nur an den Wochenenden und immer allein im Schwimmbad lag.
Doch heute nahm sie sich die Zeit! Entschlossen begann sie, ihre legeren, lumpigen Alltagskleider gegen ein luftigeres Outfit auszutauschen. Sie hatte ja genügend wirklich reizende Kleider, nur trug sie die äußerst selten und dann meist nur im Urlaub, oder wenn sie weit von zu Hause weg war.
Schnell kramte sie eines ihrer Tops, und zwar das Hauchdünne, fast Transparente, dann noch einen weißen kurzen Rock aus der Schublade, warf ihre alten Jeans und das viel zu weite T-Shirt aufs Bett und streifte sich den Rock und das Top über. Sie entfernte den Gummi, der ihre blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammenhielt, sodass es in sanften Wellen auf ihre Schulter fiel. Wenn man sich die Brille wegdachte, sah sie mit ihrer süßen Stupsnase fast wie ein Engel aus. Sie würde ihre Haare vor dem Schwimmen wieder zusammenbinden, aber jetzt war ihr der Rossschwanz im Weg. Das Einzige, was noch an die biedere Petra aus der Schule erinnerte, war ihre Brille. Aber die brauchte sie noch zum Radfahren.
Eilig lief sie durch das Haus, um ein Handtuch, ihren gewagt knappen grünen Bikini, Sonnenbrille und Sonnenöl in ihre Badetasche zu werfen. Mit Handy, Schlüssel und Geldtasche bewaffnet, machte sie sich auf den Weg zum Bad.
Beim Anblick der Menschentraube, die sich täglich kurz vor 14 Uhr an der Kasse versammelte, freute sie sich darüber, dass sie eine Saisonkarte hatte. Sie sperrte das Rad ab, tauschte in einer unauffälligen Bewegung ihre Optische gegen die Sonnenbrille aus und schlenderte mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht an der langen Schlange vorbei, zum einen, um endlich wieder mal die Blicke der Jungs auf sich zu ziehen und zum anderen, um im Vorbeischlängeln die anwesenden Knackärsche und deren Besitzer unter die Lupe nehmen zu können. „Man muss doch wissen, nach wem man auf der Liegewiese Ausschau halten muss“, flüsterte ihre innere Stimme.
Tatsächlich gab es drei oder vier Jungs, die ihr – soweit sie das ohne Brille beurteilen konnte – gefielen. Auch die schienen von ihrer Erscheinung durchaus angetan zu sein. Sie ertappte einige von ihnen – ein bemerkenswert großer Teil – dabei, wie sie ungeniert auf ihr aufregend enges Top starrten, im Wissen, dass ihre Nippel sich durch den Stoff abzeichneten. Doch im Schutz ihrer Sonnenbrille störte sie das nicht, sie genoss es, ihren Einfluss auf die Jungs, die sie sonst nie beachteten, beobachten zu können, zu sehen, wie die Pupillen dieser Prachtkerle mit dem sanften Wippen ihrer Brüste auf und ab wanderten.
„Mensch Petra! Du bist zu schnell an der wartenden Schar vorbeigelaufen“, ärgerte sich ihre innere Stimme. Sie bedauerte fast ein wenig, dass der erregende Moment schon wieder vorüber war, als sie sich an der Kasse vorbeizwängte und die Saisonkarte vorwies. Seit ihrem Zusammenbruch von heute Mittag konnte sie nichts mehr, aus der Fassung bringen. Ihr Plan, ihr gesamtes Erscheinungsbild für die Öffentlichkeit umzukrempeln, hatte sie so überschwänglich werden lassen, dass einfach jeder Unmut an ihr verpuffte.
Nicht einmal das unfreundliche Nicken der alten Hexe, von der sie noch vor einem Jahr für eine Dreizehnjährige gehalten wurde, die hinter der Scheibe saß und den ganzen Tag nichts anderes tat, als ihren fetten Hintern auszubrüten und Dutzende Eisbecher, die sie mit den saftigen Eintrittspreisen der Gäste finanzierte, in sich hineinzustopfen, konnte ihr nicht die gute Laune verderben. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie die Unfreundlichkeit in Person sie vor den anderen Gästen diskriminierte, als sie als Siebzehnjährige eine Tageskarte für Jugendliche lösen wollte.
„Ach, armes kleines Mädchen. Ist sie nicht niedlich? Bist du sicher, dass du keine Kinderkarte haben willst?“ kicherte sie mit krächzender Stimme. Nur diesmal war es anders. Sie wurde mit großen Augen und offenem Mund von den Wartenden bestaunt, als sie durchgewinkt wurde. Ihr Herz machte einen riesigen Satz vor Freude, ein angenehm warmes Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus, als sie diese Reaktion empfing.
Hier drinnen fand dieser Massenauflauf von Menschen seine Fortsetzung. Das Gewühl der Kinder, die kreischend umherliefen und ihre Eltern suchten, gemischt mit Touristen, die versuchten, sich in allen erdenklichen Sprachen nach den Örtlichkeiten zu erkundigen, gaben ein chaotisches Gesamtbild. Die Umkleidekabinen, die sich unter dem Wellblechdach links hinter der Kasse befanden, waren völlig überlaufen. Kaum zwängte sich jemand fertig umgezogen aus seiner Kabine, stritten sich mindestens zwei andere darum.
„Sieh mal, wie dumm diese Leute sind“, kicherte ihre innere Stimme. „Die wissen nicht mal, dass es noch einen zweiten Komplex mit Umkleidekabinen gibt.“ Petra wusste als Stammgast natürlich, wo diese waren und machte sich auf den Weg. Doch auch dort wuselten relativ viele Menschen aus und ein. Naja, eigentlich schon sehr viele, in Anbetracht dessen, dass sie hier für gewöhnlich alle Kabinen für sich alleine hatte. Dennoch war es kein Problem, eine freie Kabine zu finden, schnell verschwand sie darin und schloss die Tür hinter sich.
Mit dem Rücken zur Tür stehend, zog sie ihr Top über den Kopf, mit einer hastigen Bewegung entledigte sie sich ihres Rocks samt Höschen. Beides fiel unbeachtet auf den Boden. Sie kramte in ihrer Badetasche nach ihrem Bikini, der sich mit dem Schlüssel verheddert hatte, und der diesen einfach nicht loslassen wollte. Ein genervtes Schütteln ließ die beiden ihre innige Bindung lösen, in hohem Bogen verabschiedete sich der Schlüsselbund und rutschte unter der Kabinenwand hindurch zum Nachbarn. „Na Klasse“, stöhnte sie frustriert.
Leichte Schamesröte stieg in ihre Wangen und brachte sie zum Erglühen. „Verflixt! Dass immer mir sowas passieren muss“, zischte sie leise. Sie bückte sich, kniete auf den Boden und blickte unter der Wand hindurch, um Sichtkontakt zum Schlüsselbund aufzunehmen. Sie sah ihn, er lag am hinteren Ende der Nachbarkabine. Im Vordergrund waren zwei kräftige Unterschenkel, an denen gerade Boxershorts hinabfielen. „Mjam, das wär doch was“, gab ihre innere Stimme zu bedenken. Sie zwang sich, ihren Blick am Boden zu halten und versuchte, unbeholfen nach ihrem Schlüssel zu angeln. Doch der erste Versuch misslang. Sie musste sich etwas Anderes überlegen, ihre Arme waren einfach nicht lang genug.
Also drehte sie sich um, kniete sich erneut auf den Boden und steckte ihre Hand unten durch, um drüben herumzutapsen. Doch diesmal ging ihr Griff nicht ins Leere. Ihre Handfläche streichelte über etwas Weiches, Rundes. Ein leises „Uuups“ entfloh ihren Lippen, auf die sie schnell biss, um sich weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Schnell zog sie ihre Hand zurück. Erschrocken senkte sie ihren Blick und guckte durch den Spalt in der Wand. Sie erstarrte, erneut stieg Schamesröte in ihr Gesicht. Ihr Nachbar war in die Knie gegangen. Sein Hintern, besser gesagt, sein baumelnder und deutlich sichtbarer Schwanz, hing direkt auf Augenhöhe.
Ihr Herz begann zu rasen, als sie daran dachte, was sie wohl gerade in der Hand hatte? War es sein Hintern, seine Oberschenkel? Oder vielleicht gar …? Nein, sie wollte nicht mal daran denken, dass sie sich diese Blöße gegeben haben könnte und durch den Spalt unter der Wand an den Dödel des Kerls neben ihr … „Nein“, stritt ihre innere Stimme entschieden ab. „Petra, du hast ihm einfach an die Oberschenkel gefasst.“ Das beruhigte sie vorübergehend.
Sie hoffte, dass der Kerl den Schlüssel einfach unter der Wand durchschieben würde, betete, er würde die Kabine schnell verlassen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Doch noch während sie zusammengekauert im Eck ihrer Kabine saß, ging die Tür auf. Der Schrecken ließ sie erstarren. Im Licht der Sonne erkannte sie das Funkeln ihres Schlüssels, mit dem ihr Nachbar freundlich winkte. „Die Tür war nicht abgeschlossen“, entschuldigte er sich mit einem breiten Lächeln. Sie musterte ihn, während sie mit angezogenen Knien und der Unterstützung ihrer Hände versuchte, ihre Rundungen zu verbergen.
Er hatte seine Kleider unter den Arm geklemmt, sein Handtuch um die Hüfte gewickelt und vor dem Bauch die Enden verknotet. In der freien Hand hielt er ihr den Schlüsselbund entgegen, winkte damit. „Darf ich reinkommen? Ich hab gerade meine Kabine an einen Nachfolger verloren und bin noch nicht umgezogen. Außerdem fasse ich das als Einladung auf, wenn mir jemand unter der Wand hindurch an die Nudel fasst“, meinte er etwas verlegen, als auch seine Wangen von wärmender Röte erobert wurden. Sein Gesicht wirkte auf sie sympathisch, sein Körper unspektakulär. Sie fand auf den ersten Blick keine Speckröllchen, wie ein Hungerhaken sah er aber auch nicht aus. Noch immer hatte sie kein Wort gesagt.
„Was ist denn nun?“ drängelte er. „Ich will heute noch ins Wasser kommen.“ Sie nickte stumm, geistesabwesend, wie sie war, fühlte sie sich unfähig, etwas entgegenzusetzen. Noch immer kauerte sie am Boden kniend in der Ecke. Als sie ihre Hand nach dem Schlüssel ausstreckte, entblößte sie eine Brust. Sein Blick auf die abstehende Knospe ließ sie das Malheur bemerken, ungeschickt versuchte sie, mit dem einen Arm beide Brüste abzudecken. Instinktiv wusste sie, dass das in ihrem Delirium einfach nur schief gehen konnte, trotzdem verdeckte sie ihren jungen Körper so gut es ging und schielte scheu zu dem Jungen empor, um endlich die Schlüssel zu ergreifen und in ihre Tasche wandern zu lassen.
Ihr ungeschicktes Verhalten hatte einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. Sein Schwanz spreizte sich langsam aber sicher von seinem Körper ab und hob das eine Ende des Handtuchs hoch, der Schlitz unter dem Knoten, den er in seiner Eile gemacht hatte, verbreiterte sich zusehends. Nach einigen Sekunden hatte sich sein Harter so viel Platz geschaffen, dass die Eichel durch den Schlitz glitt und seine Erektion wie ein Pfeil zwischen den Enden des Handtuchs herausragte.
Aufgrund der Enge, die typische Kabinen wie diese boten, ragte sein Teil bis etwa zwanzig Zentimeter vor ihr Gesicht. Mit großen Augen verfolgte sie die Verwandlung seines Schwanzes, dessen Vorhaut alles verhüllte, bis hin zu jener Latte, an deren Spitze eine entblößte, dunkelrot glänzende, feucht schimmernde Eichel stand. Sie vernahm ein leises Räuspern, eine knappe Entschuldigung von dem Jungen. „Wieso kauerst du eigentlich noch in der Ecke rum?“ fragte ihre innere Stimme laut. „Du bist nicht mehr die kleine, brave und langweilige Streberin. Schon vergessen?“
Doch wofür entschuldigte er sich? Klar, sie saß nackt am Boden der Umkleidekabine, die Knie angezogen und die Arme um den Oberkörper geschlungen. Doch dass er ihr mit einem imposanten Zepter gegenüberstand, milderte ihre Sorgen merklich, und sie schien fast ihr Malheur zu vergessen. Sie begann den Augenblick zu genießen und leckte sich bei dem Anblick, der sich ihr bot, über die Lippen. Es erinnerte sie an ihre süßesten Jugendträume, in denen sie sich mit einem Jungen in einer engen Umkleidekabine vergnügte. Zwar waren sie in ihren Träumen immer alleine gewesen, kein hektisches Treiben hatte sie umgeben. Aber das störte sie jetzt nicht. Sie legte ihre Scheu, die nur ihre Mitschüler in der Schule von ihr kannten, wieder ab und schlüpfte erneut in jene aufreizende Rolle, die sie heute spielte und auch genoss.
Noch ehe er ein weiteres Mal sein Bedauern über den Vorfall äußern konnte, schnappte sie mit der Hand, die eben noch den Schlüssel in die Tasche geworfen hatte, nach seinem Harten und zog ihn sanft aber bestimmt an sich heran, stülpte ihre Lippen über die rote, feucht glänzende Spitze und begann kräftig zu saugen, während sie Stück für Stück seinen Schaft in ihre Mundhöhle aufnahm und wieder herausgleiten ließ. Sie spielte mit seiner Vorhaut, knabberte sanft mit den Zähnen daran und ließ ihren Nachbarn – wie heißt er eigentlich? – erzittern.
„Mi heis dm ugntluch?“ fragte sie ihn, ohne von seinem Harten abzulassen. Nachdem er einige Sekunden brauchte, um ihre Frage zu verstehen, streckte er unbeholfen aber höflich seine Hand aus „Mark“. „Ich bin Petra“, sagte sie, als sie kurz von ihm abließ und zu seinem Gesicht aufsah. Dann machte sie weiter, ohne seiner ausgestreckten Hand Beachtung geschenkt zu haben. „Freu – mh – t mich, dich kennen zu lernen“, keuchte er.
Er wollte wissen, ob sie immer den Schlüssel zum Nachbarn werfen würde, wenn sie wen „kennen lernen“ wollte. Doch ohne zu antworten, reagierte sie auf diese freche Frage, indem sie ihm sanft in seine Murmeln kniff. Er stellte also keine Fragen mehr, sondern genoss einfach das Spiel, in das er zufällig geraten war, auch wenn er vorerst nur Spielzeug war, ohne aktiv mitspielen zu dürfen.
Couragiert und ausgiebig leckte ihre Zunge über seinen inzwischen lebendig gewordenen Schaft. Wie eine aufreizend und absolut betörende junge Frau, die sie seit heute Mittag spielte, räkelte sie sich selbstbewusst, um sich selbst etwas besser in Szene zu setzen. Was sollte der junge Mann denn von ihr denken, wenn sie seinen Schwanz intensiv bearbeitete und dabei in sich zusammengekauert in der Ecke saß?
Ihre innere Stimme machte wieder auf sich aufmerksam: „Wie hieß der Kerl doch gleich?“ Während sie sich erneut an seiner glänzenden Eichel festgesaugt hatte, fiel ihr der Name wieder ein. „Ach ja, richtig, Mark heißt der süße Hengst. Hey, Mark. Mach dich auf was gefasst, ich hab noch viel mit dir vor. Nicht, dass du mir schlapp machst“, kicherte sie in sich hinein und biss zart seine Eichel.
Der arme Mark hatte von ihren Dialogen mit sich selber nichts mitbekommen. Er hatte sich auch nicht gewundert, als sie anfangs ihre auffallend schüchterne Haltung bewahrte und gierig nach seinem Schwanz schnappte. In seinen Gedanken befand er sich just in diesem Moment an einem anderen Ort. Er war ihr ausgeliefert. Sie hatte die Schwäche des Mannes nach den Regeln der Kunst, wie sie nur eine Frau beherrscht, mit einem Griff geortet und nutzte sie schamlos aus. Er merkte nicht, dass sie ihn soeben sanft gebissen hatte.
Viel eher hatte er das Gefühl, als habe er soeben einen Engel, der ihm von seiner Wolke im siebten Himmel einen Besuch abgestattet hatte, entjungfert. Für ihn fühlte es sich an, als hätte sich seine Eichel in das weiche Fleisch von etwas Unberührtem gebohrt, als er mit benebelten Sinnen an der Kabinenwand lehnte und, sich die Lippen leckend, den Kopf hin und her bewegend, leise vor sich hinseufzte.
Er merkte auch nicht, dass seine Kabine nebenan eigentlich wieder frei geworden war. Noch hatte er nur eine Ahnung davon, was ihn noch alles erwarten würde an diesem Tag im Schwimmbad. Aber selbst wenn er das genau wüsste, würde er weder besondere Vorfreude, noch Wehmut empfinden. Er war einfach nur geil. Er war unfähig, seine Gedanken gezielt zu lenken, sie wanderten immer wieder zu seinem Zepter ab, das von Petras gierigen, warmen Lippen eingeschlossen war. Als sie mit ihrer weichen Zunge erneut über seine Eichel leckte und diese mit Speichel benetzte, war er in Gedanken wieder bei seinem Engel, der sich auf seinem Schoß niedergelassen hatte und anfing, ihn zu reiten.
Als Mark sich nach vorne fallen ließ, wo er sich an der Wand hinter Petras Rücken abstützte, sah Petra zu ihm auf. Es gefiel ihr nicht, dass er anscheinend vor Glückseligkeit zu schweben schien. Sie wollte zwar mit ihm spielen, aber dabei sollte der Genuss für sie genau so groß sein wie für ihn. „Hey, Süße, wenn du so weitermachst, spritzt der Kerl dir in den Mund und das war’s auch schon. Solltest du nicht auch mal an deine Muschi denken?“ gab die Stimme einer guten Freundin in ihrem Kopf zu bedenken. Während sie ein vorerst letztes Mal seinen Schwanz zwischen ihre Lippen wandern ließ, dachte sie über die Worte nach. Was, wenn die Stimme Recht hatte?
Nein, sie wollte wahrhaftig nicht, dass sich das Spiel darauf beschränkte, sich den Mund voll spritzen zu lassen. Jetzt war sie an der Reihe und das zeigte sie Mark ganz eindeutig, indem sie seinen Schwanz einfach freigab und dieser pochend steil empor stand, immer bereit, weitere Liebkosungen entgegenzunehmen.
Mark erwachte langsam aus dem süßen Tagtraum, in dem er es dem Engel so richtig besorgte. Als er die Augen aufschlug, fiel er von der Wolke herunter und landete unsanft … auf der Bank. Ihm war kurz schwarz vor Augen geworden. Er hatte das Gleichgewicht verloren, war seitlich weggekippt und krachend mit seinem Hintern auf dem schmalen Brett aufgekommen. Beschämt lächelte er und deutete an, dass ihm nichts passiert sei, während sie sich vom Boden erhob, indem sie sich kurzerhand an seinen Beinen hochhangelte.
Petra nörgelte: „Ich will ja nicht unhöflich sein, ähm…“ „Mark!“ zischte die innere Stimme. „Mark heißt der Typ, merk dir das doch mal!“ „… Mark, aber wie wäre es, wenn ich auch mal etwas von dir hätte? In meiner Muschel kribbelt’s, als gäb’s dort einen Ameisenhaufen. Ich könnte fast auslaufen, so geil bin ich.“
Mark hatte sich kaum von seinem tiefen Fall erholt, als er Petras Flehen vernahm. Natürlich hatte er nicht richtig zugehört. Er hatte viel eher sowas wahrgenommen, als würde sie darum bitten, ihn endlich in sich zu spüren. Und es schwebte ihm natürlich etwas Anderes vor. Er wünschte sich insgeheim, sie würde sich einfach auf seinen Schoß setzen, seinen Schwanz packen, ihn sich einführen und wild drauflos reiten.
„Typisch Mann. Wenn sich zwischen den Beinen was regt, gehen hinter der Stirn die Lichter aus“, seufzte Petras innere Stimme. Als er sich nach mehreren Sekunden noch immer nicht bewegt hatte, noch immer paralysiert auf der Bank saß und sie mit offenen Augen und ebenso offenem Mund bestaunte, setzte sie sich neben ihn, spreizte die Beine und deutete mit ihrem süßesten Lächeln, das sie zustande brachte, auf ihre hungrige Spalte, die geleckt und gefingert werden wollte.
Mark registrierte, dass sich Petra vom Boden erhoben hatte. Jetzt meldeten sich erstmals auch seine Gedanken zu Wort: „Au ja, das ist gut. Komm Süße, setz dich gleich auf meinen Schwanz. Dann brauchst du nicht mehr lange flehen, nimm dir einfach, was du brauchst.“ Er grinste dabei hämisch, rieb sich in Gedanken die Hände. „Hey, was machst du denn? Das ist nicht mein Schwanz! Dumme Nuss! Das Ding, auf dem du sitzt, nennt sich Bank! Na gut, du willst, dass ich dich so nehme? Mir solls recht sein.“ Gierig leckte sich Mark über die Lippen, als er sich erhob und sich vor Petra niederkniete.
Erst als Petra merkte, dass Mark seine Eichel an ihre Juwelenpforte geführt hatte, schellten bei ihr die Alarmglocken. Also so schnell wollte sie auch wieder nicht zu ihrem Orgasmus kommen, dachte sie sich. „Hey, Moment, ich will, dass du es mir gleich machst. Aber ich will zuerst deine Zunge spüren“, sagte sie, während sie ihre Muschel mit der Handfläche verdeckte.
Völlig perplex schaute er sie an und nahm zur Kenntnis, dass sie sich gänzlich missverstanden hatten. „Wie soll man Frauen bloß verstehen? Erst meint sie, ihre Muschi sei schon ganz feucht, sie wolle beglückt werden, fleht mich an, dann denkt sie erst wieder nur ans Vorspiel“, schimpfte die Stimme seines besten Freundes, ein Macho, wie er im Buche steht, in seinem Kopf. Aber was sollte Mark dagegen tun? Er war von ihr gefangen. Sein Verstand war willig, das Fleisch war schwach, also ergab er sich, kniete vor ihr nieder und vergrub sein Gesicht zwischen ihren warmen Schenkeln.
Petra verfolgte argwöhnisch, wie er sich ungeschickt vor ihr hinkniete. Sekunden später spürte sie seinen heißen Atem an ihrer benetzten Spalte. Sie schloss die Augen und ließ sich treiben, während seine Lippen erstmals mit ihren Kelchblättern verschmolzen,
seine weiche Zunge diese zart öffneten, in die Tiefen ihrer Lotosblume eindrangen und ihre lodernde Flamme Funken sprühen ließ. Noch ehe ihre innere Stimme sein forsches Vorgehen kritisieren konnte, knabberte er sanft an ihrem geschwollenen Kitzler und beraubte sie ihrer Wahrnehmungskräfte.
Wie ein schwimmendes Ahornblatt, das den Strömungen eines Gebirgsbachs ausgeliefert ist, an dessen Oberfläche tänzelt, kurz unter Wasser getaucht wird und plötzlich danach wieder an einer anderen Stelle auftaucht, wurde sie von ihren Träumen und seinem zärtlichen Mund mitgerissen. Sie war nun jenes Blatt, das von den Wogen geschaukelt wurde, während seine Zunge immer wieder über ihre Klit strich, seine Hände sanft über ihre Haut glitten, von den Brüsten hinab bis zu den Schenkeln, dann wieder hinauf, wo rosige straffe Nippel sich spitz und frech an seine Hände schmiegten, um nur ja nicht zu wenig von seinen Streicheleinheiten abzubekommen.
Als er ihr leises Stöhnen vernahm, befreite er sein Gesicht aus der Umklammerung ihrer Schenkel, die sie aus Geilheit fest zusammenpresste. Schweiß rann ihm über die Stirn, er atmete tief und heftig. Obwohl er anfangs mit ein wenig Widerwillen zu Werke gegangen war, er hätte sie viel lieber sofort gevögelt, ohne ihr ein Vorspiel zu gönnen, hatte er mittlerweile Gefallen daran gefunden, sie nur mit seiner flinken Zunge in Ekstase zu versetzen. Es erfüllte ihn mit Stolz, aber eigentlich wollte er auch wieder zum Zug kommen, sein Schwanz wartete förmlich darauf, ihre Muschel erobern zu dürfen.
Er überlegte kurz, ob er es wagen sollte, erneut seinen Schwanz in Position zu bringen, ohne dafür vielleicht gerügt zu werden, oder ob er dieses herrliche Gefühl, Petra allein mit seinem Mund befriedigen zu können, weiter auskosten sollte. Er hatte ein wenig Angst davor, ihr gegenüber unerfahren und voreilig zu wirken. Also entschied er sich für weitere Zungenspiele. Egal wie heiß es zwischen ihren Beinen noch werden würde. „Wie viel heißer kann es denn noch werden?“ kicherte er in sich hinein. „100, vielleicht 150 Grad? Wen kümmert das schon. Ich wird’s ihr besorgen, so oder so“, zeigte sich die Machostimme zuversichtlich.
Petra nahm wehmütig zur Kenntnis, dass Marks Zunge sich, kurz vor dem Erklimmen des Gipfels ihrer Lust, aus ihrer Spalte zurückzog. Sie seufzte leise, als sie seinen Atem nur noch aus der Ferne als eine laue Brise wahrnahm, die ihr über ihr Lustzentrum strich. „Es war wohl zu schön, um wahr zu sein“, hauchte die Stimme in ihrem Kopf, die völlig außer Atem war. Doch noch bevor sie ihre Augen wieder öffnete, um Blickkontakt zu Mark aufzunehmen, spürte sie schon wieder, wie seine Nase gegen ihren Bauch stupste und seine Zunge wieder ihre Klit suchte.
„Mmmh. Er macht das wirklich nicht schlecht“, dachte sie sich und zog tief die Luft ein. Seine Hände machten sich an ihren Brüsten zu schaffen, kneteten sie stürmisch, zwirbelten immer wieder ihre keck abstehenden Nippel, während er mit sanftem Druck seiner Zunge ihre Liebeslippen teilte und wild leckend durch ihre Spalte glitt. „Oh mein Gott“, flüsterte sie, diesmal nicht nur in Gedanken, sondern in diesem Moment kamen ihre Worte tatsächlich über ihre Lippen. Dann verlor sie die Herrschaft über ihren Körper.
Mark zeigte sich von seiner besten Seite, leckte, was das Zeug hielt, versuchte stürmisch aber sanft ihre Brüste zu kneten, um weder als Softie, noch als gefühlloser Rüpel enttarnt zu werden, verspielt ließ er ihre Brustwarzen durch seine Finger gleiten und zupfte vorsichtig daran, während der größte Teil seiner Konzentration ihrer Muschel galt, deren Pforte wieder leicht geöffnet vor seinem Gesicht war und nur darauf wartete, dass er durch sie hindurchstieß. Und das tat er auch. Gierig versiegelte er ihre Blütenblätter mit seinem Mund, seine Zunge leckte wild durch die Spalte, er saugte und knabberte als hinge sein Leben davon ab, ehe er spürte, wie ihre Schenkel zitternd und fest gegen sein Gesicht gepresst wurden.
Petra hatte die Kontrolle über ihre Muskeln verloren, ihre Sinne spielten verrückt, sie vergaß, dass sie noch immer in der engen Kabine war, zusammen mit einem Jungen, dessen Namen sie schon wieder vergessen hatte. Sie spürte nur seine Zunge, wie sie immer wieder ihre Perle stimulierte und sich tief in ihre Grotte bohrte. Sie merkte, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Nein, es war noch viel schlimmer, sie verlor völlig die Sinne und begann zu träumen.
Das helle Weiß der Wände verwandelte sich für sie in einen dichten Nebel, in dem sie sich verlor. Als sie ihn hinter sich gelassen hatte, stand sie, mit einem umgeschnallten Fallschirm auf einer Felsnische. Als sie nach unten blickte, wirbelten Dutzende Schmetterlinge durch ihren Bauch. Unter ihr riss der Berg schroff ab, mehrere hundert Meter fiel das Gelände senkrecht ab, ihr Blick verlor sich in einem See aus Wolken und Nebel. Sie spannte all ihre Muskeln, ging in die Knie und sprang mit aller Kraft ab. Mit einem lauten spitzen Schrei rauschte ihr Körper im freien Fall, bei Geschwindigkeiten, die ihr Herz kurz aus der Fassung brachten und es schweben ließen, dem Tal entgegen. Als sie in den See aus Nebel und Glückseligkeit eintauchte, lockerten sich ihre Muskeln wieder und sie genoss die abflauende Spannung in ihrem Körper, als sie ihre Reißleine zog und sanft auf einer grünen Wiese landete.
Plötzlich war Marks Gesicht eingeklemmt, sein Mund war fest gegen ihre Muschel gepresst, der Spielraum seiner Zunge war stark eingeschränkt, dennoch versuchte er wie besessen seine Zunge durch ihre Lippen in die feuchte Umgebung ihrer Höhle wandern zu lassen. Das Flüstern von ihr, bevor sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, hatte er nicht hören können, zu fest hatte sie ihre Oberschenkel gegen seine Ohren gepresst. Er spürte, sie ihre Muskeln zu zucken begannen, wie ihre Schenkel den Druck gegen seinen Kopf in kurzen Impulsen nochmals stark erhöhten. Nach einer kleinen Ewigkeit, während der ihm die Luft zum Atmen geraubt war, löste sie ihre Umklammerung, ihr Gesicht hatte einen zufriedenen und glücklichen Ausdruck angenommen, sie atmete schnell und tief. Dass sie lauthals ihren Orgasmus in die Kabine geschrien hatte, war ihm entgangen. Das würde er erst später merken.
Petra sah ihren Helden mit leicht zugekniffenen Augen an, blinzelte mehrmals, als die Lichtstrahlen, die durch den Spalt über der Wand eindrangen, in ihre Augen fielen. Sie strahlte. Sie fühlte sich gut. Seit Ewigkeiten hatte es ihr kein Junge so besorgt, wie dieser eben, selbst wenn er sich anfangs etwas dusselig angestellt hatte, dachte sie. Aber nach dem zu urteilen, wie ihre Haut klebte, wie salzig ihre Lippen schmeckten, musste es ordentlich heiß zugegangen sein. Und so fühlte sie sich auch. Sie hatte schlagartig nur noch eines im Kopf. Sie brauchte eine Abkühlung.
Mark schnappte noch immer gierig nach Luft, als Petras Schreie verhallt waren. Er sah ihren überglücklichen Gesichtsausdruck, ihre Körperhaltung zeugte davon, dass sie eben einen irren Orgasmus gehabt haben musste. Stolz und voll Vorfreude sah er in ihre Augen, die ihn zusammengekniffen anblinzelten. Er freute sich darüber, dass er zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau nur mithilfe des Mundes und der Hände zum Orgasmus gebracht hatte. Sein Schwanz machte sich wieder bemerkbar, indem er gegen ihren Unterschenkel stieß. „Jaja, du kommst jetzt auch gleich dran“, beruhigte ihn die Machostimme in seinem Kopf. Doch noch während er sich in freudiger Erwartung vom Boden erhob, stand auch Petra von der Bank auf.
Er fragte sich, wie sie ihn jetzt wohl haben wolle. Im Stehen vielleicht? Oder sollte er sich auf die Bank setzen? Das war ihm persönlich lieber, es war weniger anstrengend. Aber wenn sie es im Stehen treiben wollte, würde er natürlich trotzdem nicht ablehnen, das war ja klar. Sie stand nun vor ihm, hatte ihm den Rücken zugedreht, kramte in ihrer Tasche herum, suchte anscheinend nach etwas. Ha, sie sucht schon nach dem Kondom. Bei dem Gedanken rieb er sich die Hände, die danach zu seinem Schwanz weiterwanderten und ihn ungeduldig wichsten.
„Mann, Mann, Mann! Was tut sie denn so lange in ihrer Tasche? Vielleicht traut sie sich einfach nicht, mir zu sagen, dass ich sie nehmen soll? Am besten ich frage sie einfach“, dachte er sich. Er tippte Petra nervös auf die Schulter und fragte sie, ob sie denn ein Kondom suche. Doch sie nickte nur und sagte: „Nein, mein Lieber. Wir brauchen kein Kondom.“
Au ja, das war gut. Genau das wollte er hören. Sie nahm also die Pille. Er stellte sich hinter sie, packte sie sanft am Becken, wollte sie an sich heranziehen, seinen Harten in ihre Muschel gleiten lassen, als sie sich, völlig unbeeindruckt von seinem Vorhaben, bückte und ihr Bikinihöschen, das sie aus der Tasche geholt hatte, überstreifte. Zuerst stieg sie mit einem Bein hinein, dann mit dem Zweiten, dann zog sie es hoch und ihre Muschel war plötzlich, keine fünf Zentimeter von seiner Eichel entfernt, verhüllt. Keine zehn Sekunden später bat sie ihn, ihr Bikinioberteil für sie zu verschließen, dann bückte sie sich, hob ihre Wäsche auf und verpackte alles in ihrer Badetasche.
„Hey, Süßer. Wenn du Lust hast, können wir das Spielchen drüben auf der Liegewiese weiterspielen. Wenn du mich suchst, ich liege unter der großen Linde, hinter der Eisdiele links, dann einfach hundert Meter weiter Richtung Hecke. Solltest du mich dort nicht antreffen, versuch’s im großen Wettkampfbecken. Da sind selten viele Leute, weil das Wasser so kalt ist. Aber genau diese Abkühlung brauche ich jetzt. Dir würde ich übrigens auch empfehlen, dass du dich ein wenig abkühlst, bevor du da jetzt rausgehst“, kicherte sie schadenfroh, als sie auf seinen Ständer blickte.
Nach einem vorerst letzten sanften Küsschen auf die Wange und einem weiteren auf seine Eichel, drehte sie sich um, setzte die Sonnenbrille auf und verließ die Umkleidekabine. Ein paar Jungs, die sich davor aufgestellt hatten, um mehr als nur einen spitzen Schrei mitzubekommen, gafften ihr verblüfft hinterher, als sie, ohne sich nach ihnen umzudrehen, stolz vor sich hinlachend, davoneilte und ihren Lustmolch im erregten Zustand zurückließ.