Heisses Verlangen in der Regennacht
Fast schon süchtig nimmt er ihren Duft auf. Seine Zunge verrät ihm Salz und Lust. Während er züngelnd an ihrer Seite Richtung Brust hinunterfährt, greift sie abrupt nach seinem Schwanz. Zärtlich fordernd drückt sie fest und sanft zugleich. Mit wechselndem Druck in jedem Finger gleitet sie an seinem Schaft bis zur Eichel, wobei er in wohliges Stöhnen verfällt. Jedoch hört sie in genau dem Moment auch schon wieder auf. Er konzentriert sich wieder und umkreist einerseits mit der Hand, andererseits mit der Zunge Ihre Brustwarzen, welche schon hart und steif hervorragen. Vorsichtig knabbert er an der einen, merkend, wie eine Gänsehaut sie überflutet.
Ermutigt in seinem Handeln fährt er fort, und seine Zunge gleitet weiter in Richtung Nabel, während die andere Hand weiterhin ihre Brust liebkost. Ertastend, erschmeckend führt seine Zunge ihren Weg. Könnte er, würde er sie jetzt verschlingen, samt Haut und Haar. Langsam, fast schon eintauchend, streichelt er mit seiner Zunge ihren Nabel. Währenddessen, nicht untätig, massiert eine Hand weiterhin eine Brust stetig von außen nach innen. Jedes Mal leicht über die Brustwarze hinweggleitend und sanft drückend. Genüsslich räkelt sie sich unter seinen Berührungen, entspannt und erwartungsvoll zugleich bewegt sich ihr Becken ein Stück nach oben. Davon ermutigt gleitet seine Zunge weiter nach unten, eine Hand weiterhin an ihren vollen, schönen Brüsten. Sanft führt seine Zunge eine feuchte Spur in Richtung ihres Schamhügels, bedacht, jeden Millimeter ihrer Haut zu erforschen und zu schmecken. Ihr unwillkürliches Zucken zeigt ihm, dass er auf dem rechten Weg ist.