Heisses Verlangen in der Regennacht

Sie führt Ihre Hand an seinen Kehlkopf, drückt ein ganz klein wenig, und fragt: „Willst Du mehr erleben?“ Er kann nicht anders. „Mmmh, ja.“ Obwohl ihm ein wenig mulmig zumute ist, läßt er sich auf ihr Spiel weiter ein. Sie bedeutet ihm aufzustehen, und nimmt ihn an die Hand. Führt ihn in das Schlafzimmer. Ein Raum mit einem großen futonähnlichen Bett. Sanft beleuchtet durch zwei Kerzen, erkennt er zuerst nur die gröbsten Umrisse des Raumes. Sie führt in zu dem breiten Bett. Nebeneinander liegend, beginnt sie wieder ihn zu streicheln. Er liegt auf dem Rücken und entspannt sich zusehends, in der Hoffnung auf kommende Anspannung. Und die wird er erleben!

„Vertrau mir nochmal,“ sagt sie. Er wendet Ihr sein Gesicht zu und nickt. In dem Moment erkennt er im Zwielicht zwei Seile, welche unter der Matratze hervorlugen. Doch bevor er sich seiner Lage bewußt wird, ist bereits seine linke Hand mit dem Seil fixiert. „Soll ich mich wehren“, fragt er sich? Aber nein, er vertraut ihr. Schon ist auch die zweite Hand gefesselt, dann die Füße. Sie nimmt von der Seite einen kleinen Flakon, und beträufelt seinen Oberkörper mit einer lauwarmen, öligen Flüssigkeit.
Und dann kommen ihre Hände. Die Hände sind einfach überall. Mal kneift sie zärtlich seine Brustwarzen, dann, fast schon im gleichen Moment, streicht sie zart über seinen Schwanz. Nicht lange, dann ist er fast komplett eingeölt. „So, mein Lieber“, sagt sie,“ nun mußt Du ganz stillhalten“. Sie greift wieder zur Seite, und hat plötzlich ein Messer in der Hand. Ganz behutsam zieht sie das Messer über seine Arme, das abgestriffene Öl tropft auf das Laken.

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