Heisses Fickdate in Berlin – Teil 2
Werden die Erwartungen erfüllt?
Heisses Fickdate in Berlin – Teil 1
Wir gingen wieder jeder seiner Arbeit nach und ich hatte dabei Gelegenheit, öfters mit Marie-Luise zu telefonieren. Dass wir uns dabei uns dann doch näher gekommen sind ist klar. Eines Tages hatte ich wieder bei ihr angerufen als sie mir sagte, dass ihr Höhlenforscher für 3 Tage auf einen Kongress musste und dort wohl auch seine Wichtigkeiten der Fachwelt offerieren würde. Der Termin war schnell abgestimmt und Marie-Luise bot sich an, mich vom Flughafen Tegel abzuholen und ich die Tage bei ihr in Halensee verbringen könne. Ich habe alles liegen und stehen gelassen und meinen Chef um sofortigen Sonderurlaub gebeten, was auch kein Problem war. Dann ab nach Hause, Koffer mit dem nötigsten gepackt und meiner angetrauten „Pflichtverweigerin“ einen Zettel geschrieben mit der Ausrede – Dienstreise! Ich konnte es kaum erwarten auf den Flughafen zu kommen, erreichte auch noch rechtzeitig die nächste Maschine (damals flog noch Pan Am) nach Berlin und los ging es.
Der Flug war der reinste Horror, besonders über der Schweinerepublik wo man auf Sichtflughöhe runter musste war die Luftstraße eben so mit Schlaglöchern gespickt wie die Autobahnen, wo die Penner trotz Zwangsumtausch und sonstigen Schikanen nichts, aber rein gar nichts gemacht hatten. Aber auch das hielt ich aus – denn nach 55 Minuten wartete Marie-Luise ja auf mich! Wir waren kaum gelandet und ich kannte mich ja in Berlin ebenso wenig aus wie auf dem Flughafen sprach ich die Stewardess an und fragte sie, ob sie mir nicht den Weg zeigen könnte. Da die 727 etwas abseits abgestellt worden war und die Fluggäste per Bus ins Ankunftsgebäude gefahren wurden nahm sie sich meiner an, öffnete die Hecktüre und ging mit mir auf direktem Weg zum Flughafengebäude. In der Empfangshalle verabschiedete sie mich und wünschte mir einen schönen Aufenthalt.
Nun suchte ich in der großen Empfangshalle nach meiner Angebeteten, immer wieder den Gang rauf und runter zwischen den Werbetafeln hindurch und ich war schon fast verzweifelt, als ich mein Fickdate dann mehr aus Zufall gesehen hatte. Sie stand am Eingang des Flugfeldes und wartete auf die Busladung Fluggäste, während ich relativ unbemerkt mit der Stewardess bereits im Gebäude war. Die Freude war nun riesengroß und die Umarmung bereitete mit bereits wieder einen harten in der Hose, da die Vorfreude auf die kommenden Tage oder besonders die Nächte gewaltig war. Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige! Marie-Luise holte ihr Auto und wir fuhren zu ihr nach Halensee. Die Villa vor der ich dann aussteigen durfte sprengte alles, was ich bis dahin gesehen hatte und nun hatte ich doch wieder ein mulmiges Gefühl im Bauch, dem war ich nie und nimmer gewachsen. So etwas könnte ich ihr nie bieten dachte ich bei mir, aber Scheiß drauf, ich war zum ficken hier und nicht zum heiraten.
Wiedersehen nach dem ersten Fickdate!
In der Wohnhalle angekommen kam ich aus dem staunen nicht mehr heraus, besonders die Glasvitrinen zogen mich magisch an. Von unten bis oben voll mit Waffen, Colts, Revolver und sogar eine Derringer lagen da, alle geladen was mir dann doch etwas Unbehagen bereitete. Marie-Luise versicherte mir dass das alles ungefährlich ist, da ihr Macker Jäger und Sammler ist und alle Waffen mit Lizenz besitze. Zudem sei er sicher in Frankfurt auf der Tagung angekommen und ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Na ja, deine Antwort trifft hoffentlich zu, denn wenn nicht kannst mich gleich in die Kiste packen, dachte ich.
Marie-Luise zeigte mir die ganze Pracht ihrer bescheidenen Hütte, unter anderem auch das Badezimmer und ihr Schlafzimmer. Ja, sie hatte ein eigenes Schlafzimmer, da sie mit ihrem angetrauten Fremdgeher nicht mehr unter einer Decke schlafen wollte. Eigentlich hätte sie sich scheiden lassen können, aber ihre 2 Ferkel (Kinder) und wirtschaftliche Interessen ließen das zu diesem Zeitpunkt wohl nicht zu. Ihre Kinder hatte sie während meines Besuches bei ihrer Mutter abgegeben und so waren wir absolut ungestört, was angesichts des Traumbetts im Schlafzimmer auch gleich ausgenutzt wurde. Kaum waren wir aus den Klamotten gepellt, als Marie-Luise auch schon in bester Zahnarztmanier (Mund ganz weit aufmachen) meinen Lustkolben im Mund versenkte. Bis zum Zäpfchen steckte das Teil in ihrem Saugrüssel ohne dass sie dabei würgen musste – und immer wieder raus und rein in fast gesamter Länge. Dabei sabberte sie mir die Stange voll, leckte aber gleich wieder alles auf um es erneut einzusauen.
Dass das nicht lange gut gehen konnte war mir klar, denn so aufgeladen durch die Vorfreude drängte es in der Lende schon mächtig ins Freie, die Wurzelbehandlung tat ein übriges und um nicht gleich alles im Rachen zu verschießen drehte ich die Maus auf den Rücken, um meine Stange in ihrer sündigen Fotze zu versenken. Die ganze Pracht ihrer Pflaume tat sich mir auf als sie die Beine ganz weit angezogen hat, um mir genügend Platz zu machen und mich tief zu spüren. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten, der optische Reiz war einfach zu stark und so lenkte ich meinen Rüssel zum Eingang um in einem einzigen Stoß bis hinten durch zu stoßen. Wenige Fickbewegungen genügten und meine fremdgehende Lustsau unter mir fing auch schon an zu zucken und zu wimmern. Ein letzter finaler Luststoß genügte um sie durchs Ziel zu bringen. Mehrere Schübe heißer Sacksahne spritzte ich ihr in den Fickkanal, begleitet von ihrer unmissverständlichen Aufforderung „Spritz – jaaaaaaa spriiiittttzzz, spritz mich voll“ und es dauerte bestimmt einige Minuten, bis sie wieder bei Sinnen war. Marie-Luise muß den gleichen Lebenswandel wie ich geführt haben in den letzten Tagen, denn sie war absolut geil und konnte kaum genug bekommen.
Wir rauchten danach gemütlich eine Zigarette bevor sie mich mit den Worten „nun mach dich fertig, wir wollen etwas essen gehen“ ins Bad schickte. Ich duschte kurz und zog mich an. „Und du“ fragte ich, „gehst du nicht duschen“? „Nein“ erwiderte sie, „ich möchte dich bei mir behalten“. Wir fuhren ein paar Straßen weiter in ein nettes italienisches Restaurant, wo man draußen sitzen konnte. Wir fanden einen ruhigen Tisch etwas abseits vom Gedränge und meine Süße setzte sich mir gegenüber. Da ich nicht fahren musste, bestellte ich mir einen Schoppen Bardolino, was auch den Gefallen von Marie-Luise fand. Kaum war der Kellner um die Ecke gebogen spürte ich schon ihren Fuß, ihre Zehen auf meiner empfindlichsten Stelle. So wie sie mich massierte bekam ich augenblicklich wieder eine Beule im Schritt.
„Ist dir das peinlich“ fragte sie mich ganz link. „Peinlich nicht, aber sehr erregend, und wenn du so weitermachst können wir uns unser Essen gleich per Pizza-Express kommen lassen“. Sie dachte gar nicht daran mir meine Situation etwas zu erleichtern, sondern striegelte meinen Schwanz weiter durch die Hose hindurch und ich hatte alle Mühe, nicht in die Unterhose zu spritzen. „Jetzt läufst du mir weg“ hörte ich sie plötzlich sagen und begriff erst etwas später dass sie damit gemeint hat, mein Sperma von vorher findet den Weg ins Freie. „Ich muß mal schnell zur Toilette“ und weg war sie. Endlich ein paar Minuten Pause um meinem heißgelaufenen Lustlümmel wieder etwas Ruhe zu gönnen. Das kann ja lustig werden dachte ich bei mir, die Alte ist so scharf wie ein Rasiermesser, hoffentlich kannst du ihr auch bieten was sie will. Wenn nicht dann ist hinterher bestimmt der Teufel los, aber ich hatte ja noch etwas Zeit um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen. Lisa kam zurück mit einem Grinsen über beide Ohren und raunte mir nur ins Ohr „Junge junge, das war aber ne ganze Menge, hoffentlich ist der nicht nach der ersten Nummer komplett leer, denn ich will noch mehr davon“! „Da kannst du ganz beruhigt sein, nach dem Essen ist der wieder komplett nachgeladen, dann gibt’s frische Sahne vom Feinsten“. Lisa war mit dieser Ansage wohl zufrieden denn mit einem vielversprechenden Lächeln machten wir uns über unser Essen her.
Etwa eineinhalb Stunden später fuhren wir gesättigt, aber unendlich geil zurück zu ihrer Hütte. Schon auf dem Weg dorthin hatte sie ständig ihre rechte Hand auf meinem Schwanz um dessen Entwicklung, oder ihre Wirkung auf meinen Lümmel zu prüfen. Zum Glück war ihr Haus nicht allzu weit weg, denn sonst hätten wir einen Zwischenstopp einplanen müssen. Zu Hause ging Lisa direkt zum Bad und nahm eine Dusche während ich meinen inzwischen wieder bereits tropfnassen Pimmel am Waschbecken mit kaltem Wasser reinigte. Ich war deutlich schneller fertig als sie und wartete splitternackt auf ihrer Spielwiese auf sie. Dann kam sie – die Verführung in Person – die Göttin der Lust, bekleidet mit einem raffinierten Dessous, das mehr offenbarte als es verdeckte. Sie drehte sich vor dem Bett, damit ich die komplette Anlage bewundern konnte bevor sie sich zu mir auf die Matte legte. Nun war ich an der Reihe ihr meinen Zungenkünste zu zeigen, ich legte sie mir zurecht und kroch auf ihren heißen Hügel zu. Wie bei einer Viper schnellte meine Zunge auf ihre Möse zu einem Zeitpunkt, als sie damit gar nicht rechnete. Sie zuckte zusammen und bog sich vor Lust während ich nun ihre gesamte Fickpalte mit meiner Zunge erforschte. Immer wieder mal rein ins nasse Vergnügen mit der Zunge um augenblicklich wieder am Kitzler zu zuzzeln. Mit der Zunge dann den Kitzler hochgezogen und wieder schnalzen lassen – das brachte die Tante auf Touren und da ich das recht schnell festgestellt hatte, quälte ich sie damit eine ganze Weile bis mir die Tonlage ihrer Stimme verriet, dass sie nun „knusprig“ ist und für mehr gut vorbereitet.
Ich kroch an ihr hoch und bedeckte den ganzen Körper mit meiner Zunge und Küsschen, besonders ihre Nippel stellten eine Herausforderung an mich dar, der ich mich gerne stellte. Alleine durch meine Zungenberührungen ihrer Nippel – und Höfe bekam sie ihren ersten Abgang. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und lag zwischen uns wie ein Wagenheber, was von ihr nicht unbemerkt geblieben ist. Sie wollte zwischen uns hindurch meine Latte greifen was ich jedoch unterbunden habe, so einfach wollte ich es dieser Schwanzneckerin dann doch nicht machen. Den ganzen Abend mich am Tisch mit den Füßen aufgeilen und dann ein paar Handgriffe – und das war´s dann. Ne, ne mein Mädchen, nicht mit mir. Ich kniete mich zwischen Ihre Oberschenkel, schulterte mir ihre prachtvollen Beine und hatte sie so, dass sie mir nicht mehr auskam. Mit einer freien Hand nahm ich meine steinharte Lanze und strich ihr den ganzen Spalt von unten nach oben durch – immer wieder. Dabei klopfte ich mit meiner Eichel auf ihre Klitoris um sie dann wieder in vorgeschriebener Manier zu malträtieren.
Entjungferung ihrer Arschfotze
Nach meinem ersten Abgang vor unserem Essen hatte ich nun nicht mehr den Druck und konnte dieses Spiel ausgedehnt genießen. Ihre Fotze machte sich dadurch selbständig. Der Saft floss bereits löffelweise aus ihr und auch das kleine runzelige Arschloch führte ein Eigenleben und zuckte unkontrolliert vor sich hin. Das erregte mich dermaßen dass ich mir so dachte – warum nicht? Mösensaft war bereits reichlich vorhanden und lief über die Kimme ins Bett und so tauchte ich mit meinem Finger zuerst in den Saft und dann in ihr Arschloch ein. Jetzt dachte ich ich sitze auf einem Wildpferd denn nun ging die Alte ab. „Nein, nein nicht da“ bettelte sie, „das habe ich noch nie gemacht“ jammerte sie weiter. Sie und das noch nie gemacht dachte ich, logisch – sie geht ja heute auch das erste mal fremd. „Du willst mir doch nicht ernsthaft sagen, dass da noch nie einer drin war“ antwortete ich, „und wenn schon, irgendwann mal ist immer das erste mal“ führte ich weiter aus. Geölt durch ihren Saft glitt mein Finger zwischenzeitlich ohne große Anstrengung in ihrem Darm ein und aus aber um ihr eine Freude zu machen, zog ich ihn heraus. Dafür führte ich nun meinen Schwanz in ihren Fickkanal ein und fing auch gleich an, sie heftig zu stoßen was mit einem „uuuuuhhhh, das ist guuuutt, mach weiter so – fick mich, ffffffiiiiiiicccckkk mmmmmiiiiiiccchhh“ quittiert wurde. Zeitweise habe ich sie so hart gestoßen, dass man nicht mehr so richtig unterscheiden konnte, bumsen wir hier oder ist das ein Kampf. Aber Lisa hielt brav ihre Arschfotze dagegen und parierte jeden Stoß von mir. Als mir die Sache zu heiß wurde stieg ich ab und machte eine Raucherpause, um wieder etwas runter zu kommen.
Lisa war schon mehrfach gekommen, nur ich noch nicht und so langsam wollte ich zumindest in dieser Runde zu Ende kommen. Also drehte ich meine Schnecke auf den Bauch, ließ sie den Arsch anheben und nahm von hinten Maß. Dieser Anblick der Kehrseite einer Frau hat mich schon immer tierisch angemacht und dabei habe ich schon die schönsten Abgänge erlebt, auch wenn die Maus unter mir manchmal einen abfurzt dabei. Ich also ran an die Spalte und meinen Orgasmusbeschleuniger wieder in ihr Loch eingeführt. So gefettet durch unsere Säfte rutschte der auch gleich bis zum Anschlag, und bei jedem Stoß klatschten meine Eier von hinten an ihre Maus. Ihr Arschloch vollführte in dieser Stellung schon wieder einen Tanz und ich sah mich genötigt, mein Spiel von vorher wieder aufzunehmen und schob ihr erst einen, dann zwei Finger ins Loch, was diesmal nicht zu Protesten geführt hat. So ermutigt und auch weil die Reibung durch den ganzen Fotzenschleim in ihrer Muschi nachließ zog ich meinen Riemen aus ihrer Pflaume um ihn dann sofort ein Loch höher anzusetzen.
Ganz vorsichtig drückte ich die Stange durch den Schließmuskel und wurde als ich mit der Eichel durch war sogleich willkommen geheißen. Mann war das eng und heiß, aber kein bisschen trocken – im Gegenteil, mit ganz leichtem Druck und behutsam rutschte meine Stange sofort durch, ohne dass ich auch nur ein einziges mal einen Protest gehört hätte. „Wooouuuuwww ist das geil“ hörte ich Lisa sagen, „warum habe ich das nicht schon längst mal probiert“. „Tja“ sagte ich, „man weiß erst was man kann wenn man es probiert hat“ erwiderte ich und fickte nun wirklich den Teufel aus ihr heraus. Lisa quietschte wie ein Ferkel auf der Schlachtbank und als ich sie nach Schmerzen fragte hörte ich nur – „Mach weiter du blöder Kerl, du tust mir gut – merkst du das denn nicht – fick mich so richtig durch“. Um ihr das gesamte Programm zu bieten griff ich um sie herum und striegelte mit meiner freien Hand ihren Kitzler. Und nun hatte ich das ganze Programm – Lisa drehte völlig ab bei ihrem Orgasmus und ich hatte schon Angst ob man uns in der Nachbarschaft hören würde. Auch bei mir meldete sich die frisch geladene Ficksoße bereit zum Abschuss und in heißen Fontänen ging es hinein in ihren Darm. Wir hatten uns völlig verausgabt, denn seit Beginn bis jetzt zum Abschuss waren bestimmt zwei Stunden vergangen. Meine ganze Nülle tat weh, war mallträtiert und ich war sicher in den nächsten zwei Tagen bestimmt nicht mehr zu vögeln.
Denkste – nach einer ausgedehnten Rauch – und Ruhepause wollte Lisa schon wieder. „Du fliegst morgen Abend schon wieder weg, ich will das schon noch ein wenig ausnützen einen so potenten Stecher im Haus zu haben. Wer weiß wann wir uns wiedersehen“.
Um es vorweg zu nehmen, wir vögelten in dieser Nacht tatsächlich noch zweimal miteinander und jedes Mal hatte ich das Gefühl, auf dem Zahnfleisch zu gehen.
Lisa habe ich danach nie wieder zu einem erneuten Fickdate gesehen, ist vielleicht auch besser so. Auf jeden Fall war es ein Erlebnis das mir die Augen geöffnet hatte, denn wieder zurück in der Heimat habe ich mich scheiden lassen weil ich wusste, meine damalige „Pflichtverweigerin“ war absolut die falsche Frau für mich.
Heisses Fickdate in Berlin – Teil 1