Heisses Fickdate in Berlin – Teil 1

Was für ein geiler Abend

Heisses Fickdate in Berlin – Teil 2

Ich war 25 und meine Ex knapp 20 Jahre alt, als sich folgende Geschichte ereignet hat.
Nach der Geburt unserer Tochter war es vorbei mit ficken. Schon zuvor hatte ich alle Überredungskünste gebraucht um auch nur mal hin und wieder meine „ehelichen Rechte“ ausüben zu dürfen. Für alles was tiefer wie der Bauchnabel war, hatte die Alte nur ein Pfui übrig und Weihnachten war damals wirklich öfter! So ist das halt wenn man aus einem abgedrehten Elternhaus kommt bei allem was man tut vorher beten musste. Ihre Eltern haben bestimmt auch vor dem ficken gebetet damit sie so etwas produzieren konnten.

Wir hatten sehr früh geheiratet weil wir beide aus dem Elternhaus raus wollten um auf eigenen Füßen zu stehen, was sich im nach hinein als katastrophaler Fehler erwiesen hatte. Trotz unserer beschissenen Ehe war die alte irgendwie stolz auf mich und ich musste jeden Sonntag zu irgendeiner Verwandtschaft mit ihr um vorgezeigt zu werden. So kam es dass wir für mehrere Tage nach Berlin gefahren sind wo ich der dortigen buckligen Verwandtschaft präsentiert wurde.

Die ganze Bargage ging mir eigentlich mächtig auf den Sack und so wollte ich Samstag abends mal etwas von Berlin sehen und nicht nur immer Canasta oder dieses blöde Rommé spielen. Meine Gattin zog nach diesem Wunsch den berühmten Schmollmund und wollte bei Tante und Onkel bleiben „wenn wir doch schon mal hier sind“. Um nicht als kompletter Depp dazustehen setzte ich ihr ein Ultimatum und sagte: ,,Wenn du um acht nicht fix und fertig dastehst gehe ich mit Harry alleine auf die Piste“. Harry war einer ihrer Cousins und der absolut einzige der in dieser Verwandtschaft brauchbar war.

Es wurde 20.00 Uhr und meine Frau zeigte keinerlei Anstalten sich auf zubrezeln um mit mir das Nachtleben von Berlin zu verunsichern, im Gegenteil, demonstrativ wurden wieder die Karten gemischt für den allabendlichen Spieleabend. Ich wurde langsam stinksauer, denn so konnte man mit mir nun wirklich nicht umspringen. Ein kurzes Tschüüüüsss und weg war ich.

 

Los gehts, auf die Piste

Harry hatte einen alten Mercedes der aber noch recht flott auf der Brust war, und so waren wir in einer knappen Stunde im Zentrum von Berlin wo die hübschesten Weiber auf uns warteten. Harry fragte mich wonach mir der Sinn so steht und ich sagte ihm im Vertrauen auf was ich Bock hatte und wie beschissen meine Ehe mit seiner Cousine so lief. „Also ab auf die Rue de Galopp“ sagte Harry und bog nach kurzer Zeit in ein einschlägiges Viertel ab. Bereits nach 2 oder 3 Besuchen in den entsprechenden Etablissements war für mich Schluss mit lustig, denn das war nicht das was ich suchte. Eine Schweinekohle abzudrücken für einen Fick mit einer abgetakelten Wannseeschwalbe war nun nicht gerade das, wonach es Vaters Sohn gelüstete. Also bat ich Harry irgendwo hin zu fahren wo der Bär tanzt, wo man was trinken kann und eventuell auch was zum Aufreißen herumsteht.

Wir also los mit dem Daimler zum Ernst-Reutter-Platz in Joe´s Bierhalle. Der Wahnsinn Leute, der absolute Wahnsinn – jedes Wochenende 4 Live-Bands, dazu Publikum dass man schon am Eingang die Theke nur erahnen kann. Und nun hatte ich Lust auf eine zünftige Halbe Bier, das war mein Ding, hier konnte ich die ganze Nacht stehen, den Weibern auf der Bühne zugucken oder das Publikum beobachten. Die Jungs vor mir, es müssen bis zur Theke so an die 20 gewesen sein waren so freundlich, mir eine Halbe zu bestellen und meine Kohle bis nach vorne durch zu reichen. Endlich sah ich mich am Ziel meiner Wünsche und setzte zum ersten Schluck an, da sah ich ssssiiiieeee!

„Hey mein Alter hast du für mich auch einen Schluck“ fragte sie mich. „Du ich bestelle dir gerne eine eigene Halbe“ erwiderte ich. „Nicht nötig“ sagte sie, „ich trinke gerne aus deinem Glas, du bist doch nicht giftig?“ wurde ich gefragt. „Nein, aber durstig und geil“ entgegnete ich, „und wenn du schon aus meinem Becher trinkst sollten wir auf Brüderschaft trinken“ sagte ich frech in meinem jugendlichen Übermut. „Junge wenn du knutschen möchtest können wir das auch ohne Brüderschaftstrunk machen“ sagte sie und ehe ich mich versah hatte ich ihre fordernde Zunge ganz hinten an meinem Zäpfchen, wo sie mir den ganzen Innenraum auslutschte. Hey die Alte ging aber ran, das war ausbaufähig!

Wir tauschten die Namen aus, unterhielten uns über dies und jenes um dann zur eigentlichen Sache zu kommen. Sie war die Ehefrau eines in Deutschland bekannten Höhlenforschers (Frauenarzt) der wohl an der Höhle seiner Gattin kein Interesse mehr zeigte und ich habe mich mit meinem Ehefrust auch offenbart. Die Stimmung zwischen uns knisterte, hätte man eine Glühbirne zwischen uns gehalten hätte diese wahrscheinlich geleuchtet, so viel Spannung war zwischen uns. Die einzige Frage die offen zwischen uns stand war, wohin gehen wir. Zu mir, respektive zur Verwandtschaft nach Hause war absolut unmöglich, zu ihr konnten wir auch nicht da ihr Macker zu Hause. Sie wohnte in dem Nobelort Halensee, irgendeine Rede vorbereiten musste, also war nur noch ihr Auto eine Möglichkeit unsere Lust frei auszuleben.

Als ich ihre Karre sah fing ich spontan an zu lachen – absolut zu Unrecht wie sich später herausstellen sollte. Es war ein Kleinwagen, ein Nissan Micra in Froschgrün und das bei zwei Erwachsenen Menschen mit über 180 cm Größe. Gleichzeitig megageil und wenn nicht bald was passieren würde, das war uns klar. Wären wir um die Ecke gegangen und hätten in irgendeinem Hausflur gefickt, hätte ich das erste Fickdate schon hinter mir. Ich ging zu Harry ans Auto der brav auf mich wartete und sagte kurz Bescheid, gleichzeitig bat ich ihn auf mich zu warten. Danach ging´s aber zurück zu Marie-Luise, die bereits mit laufendem Motor auf mich wartete. Wir fuhren raus zur Siegessäule, kurz vor der Sehenswürdigkeit bog Lisa nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab und innerhalb der kürzesten Zeit hatte sie den schönsten Platz im Park gefunden. Geschützt vor neugierigen Blicken hinter einem hohen Gebüsch fielen wir übereinander her, wie wenn es das letzte mal in unserem Leben wäre.

heisses Fickdate in Berlin

Wer wen wie schnell von den Klamotten befreit hatte vermag ich heute nicht mehr zu sagen, nur eines ist sicher – zu der Zeit sah ich schönsten und vollendesten Titten der Menschheitsgeschichte. Die Braut hatte absolut traumhafte Möpse und das bei ihrem alter (geschätzte 35-40), die Nippel standen stramm in den Berliner Nachthimmel und einen Bleistift (Test) würden wir wahrscheinlich heute noch suchen weil da kein Halt war. Bei ihr sah ich auch die erste rasierte Pflaume in meinem Leben, ein ganz zartes Bärtchen – ein kleines Dreieck und nicht eine alte Kokosmatte, wie bei meiner alten Angetrauten. Und einen Duft verströmte diese Pflaume die mich richtig angemacht hat. Wir saßen auf dem Rücksitz und hatten beide Sitze vorne vorgeschoben und die Lehnen umgelegt, so hatten wir genügend Platz und ich konnte mich ungehindert dem Duftzentrum zu widmen. Es war ein Traum – so sauber, so lecker und keinerlei unangenehmer Geruch, denn da bin ich sehr empfindlich – es machte einfach Laune die Möse meiner Lisa zu lecken.

Ich leckte diese sauber rasierte Spalte der ganzen Länge nach, zupfte an ihrer Klitories um ihr abwechselnd dann auch die Zunge in die Fickspaltepalte zu drücken. So ging das einige Zeit hin und her und bei Lisa baute sich der erste Orgasmus auf. Ich war gerade wieder am Kitzler mit meiner Zunge bei einer intensiven Zungenmassage, als der Vulkan unter mir mit Vehemenz ausgebrochen ist. Ich konnte mich kaum noch an ihrer Pflaume halten, so zuckte sie beim Orgasmus. Die einzige Hilfe war dabei die Enge ihres Kleinwagens – sonst hätte ich diesen Rodeo-Ritt verloren. Als meine Kleine wieder etwas bei Sinnen war hörte ich „Junge war das gut, das brauchte ich schon lange“. Ich erhielt einen lang anhaltenden Zungekuss erster Güte, wurde am ganzen Körper gestreichelt und auch sonst noch beweihräuchert.

 

Ausgehungert nach einem Fick

Mein Schwanz stand wie die Siegessäule und forderte endlich Erlösung von dem Übel. Das blieb Lisa nicht verborgen und wir versuchten in dem engen Raum eine vernünftige Position zu finden. Gelobt seien die Kleinwagen – leider hat noch kein Werbefuzzi bis heute die gigantischen Möglichkeiten einer optimalen Raumausnutzung erkannt, die so eine kleine Kiste bieten kann. Lisa positionierte ihren Arsch auf der Kante der Rücksitzbank und legte ihre Beine um mich herum auf die Vordersitze. Ich hatte optimalen Einblick auf meine „Arbeitsplattform“ und die nötige Freiheit zu agieren. Meinen steifen Lümmel in der Hand habe ich erst mal die ganze Länge der Möse erkundet, habe sie sogar vielleicht auch etwas gequält, indem ich mich mit dem finalen Fangstich noch etwas zurück gehalten habe, obwohl ich zwischenzeitlich schon mehr als notgeil war. Hätte uns in der Situation einer der berittenen Berliner Saftgrünen erwischt oder gestellt – ich glaube ich hätte einen Lustmord begangen. Ich reizte ihre Möse mit meiner Nülle, klopfte mit meiner Schwanzspitze auf ihre Klitories um gleich danach wieder dieses gemeine Spiel der Mösenreizung fort zu setzen, bis sie anfing zu betteln, und wie Lisa betteln konnte! „Fick mich, steck ihn endlich rein – nimm mich – ich will dich spüren – fick mich endlich – tuuuuu eeeeesssss!“

Bei soviel betteln kann man als Mann Frau nicht einfach ignorieren – und hinein mit dem Fisch! Die gut geölte Grotte vereinnahmte mich gleich in voller Länge, bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihre Arschbacken, sie hielt jedem Stoß entgegen und wollte immer mehr. Die Frau war eine Offenbarung, total ausgehungert, dabei Bildschön und beim ficken ein ultimatives Erlebnis. Ich konnte ihr sicher nicht den gesellschaftlichen Rahmen der Bussi – Buschati – Gesellschaft von Halensee bieten, gebe aber ehrlich zu, dass ich mir überlegt habe mich von meiner Alten zu trennen um dieses Naturereignis in Zukunft verwöhnen zu können. Wir fickten um die Wette in dieser Nacht und wie oft ich ihre Möse mit frischer Sacksahne überschwemmt habe, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Zwischenzeitlich wurde es bereits wieder Tag an der Siegessäule und die ersten Jogger rannten um unser Auto herum und vorbei. Einblick war absolut unmöglich denn die Scheiben waren von innen so beschlagen wie bei einer römischen Dampfsauna, die Tropfen rannten in Strähnen die Scheibe entlang abwärts als ich Lisa bat, mich zum Treffpunkt zurück zu fahren. Mein Schwanz brannte wie Feuer, klar – er hatte ja lange Zeit keine Übung und schon gar nicht mit dieser Ausdauer.

Am Treffpunkt wartete doch tatsächlich noch Harry auf mich und das nach über 3 Stunden in denen ich meine Stange mal wieder so richtig leergefickt hatte. Ich bekam noch ein dankbares Küsschen von Marie-Luise und ihre Telefonnummer damit ich mich melden kann wenn ich wieder in Berlin war. Dann fuhr ich mit Harry zurück zur Wohnung meiner angeheirateten Verwandtschaft. Leise traten wir in die Wohnung ein und ich verschwand sofort im Badezimmer um die Spuren der Nacht zu beseitigen. Kaum stand ich unter der Dusche stand sie da wie gemeißelt in Marmor – mein Racheengel, mein angetrautes schlechtes Gewissen und vollführte einen Zauber wie bei einer Inquisition. Der Tag war schon gelaufen bevor er recht begonnen hatte! Es gab noch Frühstück und dann ging es auf den Highway Richtung Bayern – schweigsam versteht sich. Ich verlor mich in meinen Gedanken an die letzte Nacht und dieses gigantische Fickdate. Ich kann nicht sagen dass ich ein sonderlich schlechtes Gewissen gehabt hätte, denn wenn meine Frau öfter mit mir gevögelt hätte wäre ich bestimmt nicht fremdgegangen. So, beruhigte ich mich tat ich nur das, was mir zustand und bevor der Samen flockig wurde musste der von Zeit zu Zeit einfach abgelassen werden und „Handarbeit“ war nur ein schlechter Ersatz für einen guten Fick.

Ende Teil 1

Heisses Fickdate in Berlin – Teil 2

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