Heimfahrt im Bus
Simone war geil, frustriert und wütend. Allerdings waren Frustration und Wut letztlich nur Folgen ihrer Geilheit. Eigentlich hätte es ein besonderer Tag sein sollen, doch war alles nur fürchterlich daneben gegangen.
Heute wollte sich Simone endlich Micha schnappen, den sie schon seit mehreren Semestern anschmachtete. Dazu hatte sie sich für die heutige Party in ihren kürzesten Rock und ihr engstes Top geworfen, dazu hochhackige Schuhe und ein Make-up, welches man getrost als „nuttig“ bezeichnen durfte. Auf Slip und BH hatte sie natürlich ebenfalls verzichtet.
Zunächst war auch alles gut gegangen. Micha schien sehr angetan von ihrer Aufmachung und ging auf ihre Anmache ein. Immer enger tanzten sie, immer weiter schob sie ihm ihre Titten unter diese Nase und als sie sich umdrehte, drückte sie ihren Hintern so fest gegen seinen steifen Schwanz, dass sie ihm mit ihren Arschbacken quasi einen runterholte.
Doch als sie dachte, er würde sie einfach von der Tanzfläche schleppen, war er plötzlich verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Denise und Steffie, ihre Freundinnen, meinten ihn kurze Zeit später mit einer dünnen, kurzhaarigen Blonden gesehen zu haben.
Nun saß Simone mit juckender Muschi allein im letzten Bus nach Hause, denn zu allem Überfluss hatten es ihre Freundinnen nicht für möglich befunden, ihr in ihrer Niederlage beizustehen und mit ihr nach Hause zu fahren, sondern waren der Meinung, die Party noch auskosten zu wollen.
Zwar waren Wut und Frustration während der Busfahrt langsam abgeklungen, doch auf ihre Geilheit traf dies nicht zu, ganz im Gegenteil, ihr Körper kribbelte noch immer und sie war klitschnass. Simone wusste, so würde sie Zuhause nicht zur Ruhe kommen, also begann sie sich im Bus umzusehen.
Der Bus war fast leer, doch auf einem der hinteren Vierersitze saß ein anscheinend leicht angeschlagener, doch durchaus schnuckeliger Typ. Schnell wechselte sie die Plätze und platzierte sich gegenüber von ihm, er schaute sie nur erstaunt an, sagte aber nichts.
Da alle anderen Fahrgäste in Fahrtrichtung saßen, konnte keiner sehen, wie sie ihren ohnehin schon hoch sitzenden Rock noch ein Stück weiter nach oben schob und dem Unbekannten ihre Absichten eindeutig anzeigte.
Diesem schien der Anblick ihrer blanken Schamlippen zu gefallen, die sie zuvor sehr sorgfältig auch noch von dem kleinsten Haar befreit hatte. Mit langsamen Bewegungen strich sie sich über ihre Brüste hinab zwischen ihre Beine und schob sich ohne zu Zögern einen Finger rein.
Die Augen des Typen weiteten sich und er blähte die Backen auf. Simone frohlockte schon und reichte dem Unbekannten mit der anderen Hand ein Kondom rüber. Wenn schon nicht mit Micha, so würde sie heute wenigstens mit diesem Unbekannten zu ihrem Fick kommen.
Doch als die nächste Haltestelle kam, stand er plötzlich auf und rannte aus der Tür. Als der Bus wieder anfuhr, konnte Simone noch sehen, wie er an einem Baum lehnte und sich die Seele aus dem Leib kotzte.
Sie konnte es nicht fassen, sie saß hier mit ihrem Finger in der brennenden Spalte, lief aus und die einzige Erlösung war im wahrsten Sinne des Wortes geflüchtet. Fassungslos blieb sie bewegungslos sitzen und fragte sich, wie ein Tag so schieflaufen konnte.
„Kein Glück heute?“ – Nein das hatte sie wirklich nicht, dachte sie, bis ihr auffiel, dass sie die dunkle Stimme nicht nur in ihrem Kopf gehört hatte. Langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr: Sie saß mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock im leeren Bus und neben ihr stand der Busfahrer, ein großer ungepflegter Kerl, der sie mit gierigen Blicken anschaute.
„Du willst also gestopft werden?“, fragte er und fügte hinzu: „Ich habe Kameras im Bus.“ Als ob das alles erklären würde. Aber ‚gestopft werden‘, das wollte sie wirklich, auch wenn ihr die Ausdrucksweise reichlich seltsam vorkam.
Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hatte der Busfahrer noch einen halbsteifen und durchaus großen Schwanz aus seiner Hose genestelt und sie vom Sitz auf den Boden gezogen. „Er gehört dir, wenn du ihn aufrichtest.“ Mit diesen Worten führte er seinen Penis an ihre Lippen.
Simone öffnete gehorsam ihren Mund und fing an, an der Eichel zu lutschen. Er roch extrem nach Schweiß, doch das war ihr egal, sie konnte nur daran denken, dass sie heute wider Erwarten doch noch einen harten Schwanz in ihrem Loch spüren würde.
Endlich klappte etwas an diesem verdammten Tag, denn ihre Blasbemühungen belohnte der Busfahrer nicht nur mit einem anerkennenden Stöhnen, sondern vor allem mit einer steinharten Latte. Simone wollte nichts anderes mehr, als von dieser endlich aufgespießt zu werden.
In diesem Moment entzog ihr der Busfahrer auch seinen Penis, zog sie an den Schultern hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Bank. Simone sah Sterne, als er mit einem einzigen harten Stoß mit seiner ganzen Länge in sie drang.
Sie genoss die wunderbare Dehnung ihrer Spalte, bis er sich komplett aus ihr zurückzog. Schon wollte sie protestieren, doch jeder Laut blieb in ihrer Kehle stecken, als er erneut mit Wucht seinen Penis in sie trieb.
Schon nach dem dritten dieser Stöße überrollte sie ihr erster Orgasmus, der noch nicht ganz angeklungen war, als er mit weiteren Stößen den zweiten Höhepunkt in sie hämmerte. Simones Denken setzte aus, sie war nur noch pure Geilheit, ein Loch was endlich gestopft wurde.
Wie in Trance nahm sie schemenhaft wahr, dass der Busfahrer sein Tempo noch einmal erhöhte und seinen Schwanz wie von Sinnen in sie stieß. Welle um Welle überkam Simone, bis ihr Schwarz vor Augen wurde. Das Letzte, was sie sah, war der Penis des Busfahrers, der ihr entzogen wurde, um ihr seine Sahne entgegenzuspritzen.
Als sie wieder zu sich kam, saß sie im Wartehäuschen der Endhaltestelle. Sie war über und über mit Sperma besudelt, auf ihrem Rock, dem Top, sogar im Gesicht und ihren Haaren fanden sich Spuren. Ihr gegenüber stand der Busfahrer. Er lächelte zufrieden. „Wenn du mal wieder Not am Mann hast, ich fahre diese Linie fast immer.“ Damit stieg er in den Bus und fuhr los.
Simone lehnte sich erschöpft zurück, Wut, Frustration und Geilheit waren verschwunden, nur eine angenehme Mattigkeit war geblieben. Auch wenn sie noch nicht genau wusste, wie sie in ihrem Zustand nach Hause kommen sollte, so hatte der Tag doch noch eine wunderbare Wendung genommen. Müde schloss die Augen.