Geiles Hausmädchen
In der neuen Stadt war das Sexleben eintöniger geworden. Sicher, Jenny hatte eine gewandte Zunge, die sie todsicher zum Höhepunkt brachte, und ihr Godemiche, den sie im Nachtschrank aufhob, war besser als ihr Finger, aber jedesmal, wenn sie eine gespannte Männerhose sah, liefen die Säfte ihrer Fotzen zusammen.
Frau Meier hatte ihr Hausmädchen heute zum Friseur gehen lassen, aber der Laden war wegen eines Todesfalls geschlossen gewesen. Sie wollte keinen neuen Friseur ausprobieren, deshalb eilte sie zurück, um ihre liegengebliebene Arbeit wieder aufzunehmen. Sie kam durch den Hintereingang und suchte die Chefin, um sich bei ihr zurückzumelden. Im Wohnzimmer war sie nicht. Aus dem Herrenzimmer drangen Laute. Sie klopfte leise an, bekam keine Antwort und öffnete leise die Tür.