Geiles Hausmädchen

Die Schwanzstöße kamen hecktischer, Hermanns Schreie wurden lauter, und die Zuckungen, die seinen Körper befielen, folgten schneller aufeinander. „Ah, jetzt…es kommt…ich spritze…ah…ah…ahhh…“
Susanne hatte aufgehört, an Heinz‘ Pimmel weiterzulecken. Das Schauspiel von nebenan war zu großartig und einmalig, als daß sie es verpassen wollte. Sie riß die Augen weit auf, damit ihr keine Einzelheiten entgehen konnte. Sie sah, wie ihr Hausmädchen die linke Hand von unten gegen Hermanns Sack drückte, als wollte sie den Saft in die richtige Bahn bringen. Mit der rechten Hand hielt Jana die Schwanzwurzel umfaßt.

Sie rieb rauf und runter, immer schneller, um alles, was noch in ihm steckte, aus ihm herauszupumpen. Als der erste Strahl herausschoß, riß Jana den Mund weit auf. Sie hatte die Eichel auf der Unterlippe liegen und klappte in dem Augenblick den Mund zu, in dem der Saft gegen ihren Gaumen spritzte. Die letzten Tropfen drückte sie mit beiden Händen aus dem Schwanz, der sofort wieder zusammenfiel, als er die Ladung verschossen hatte.

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