Geiles Hausmädchen
„Nein, mach, laß ihn nochmal spritzen, damit er sieht, was er noch alles fertigbringt“, raunte Susanne zurück. Um aber nicht weiter untätig zu sein, winkte sie Heinz zu sich heran.
„Mal sehen, ob ich das bei dir auch schaffe“, flüsterte sie, als Heinz vor ihr stand, genau wie Hermann vor Jana. Jana hatte wieder eine Hand unter Hermanns Sack gelegt und kraulte zärtlich seine Eier. Langsam tauchte sie den halbsteif gewordenen Pimmel in den heißen Mund. Sie umspielte ihn mit Lippen und Zunge, preßte die Lippen mit aller Macht um den Schwanz, saugte ihn tief in den Mund hinein, stieß ihn heraus, saugte ihn hinein… Hermann stöhnte auf.
„Ja, so ist’s gut…ah, du Lutschartist! Leck, leck, ah, ah, ah, ja, ja, das tut gut…so gut…weiter, weiter, drück mal gegen die Eier, ja…“ Er drückte die Beine durch, verkrampfte sich, krallte die Finger in ihre Haare, zuckte hin und her und begann schon bald, in ihren Mund zu ficken. Tief stieß er seinen harten Riemen in die heiße, feuchte Höhle ihres Mundes, bis er fest gegen den Rachen rammte, dann zog er ihn langsam zurück, ließ Jana eine Weile an der Eichel knabbern, um dann wieder mit Wucht zuzustoßen. Nachdem dieses Spiel eine Weile gedauert hatte, zeichnete sich Janas Erfolg ab.