Geiles Hausmädchen
Hermann war aufgestanden und hatte sich vor Jana hingepflanzt. Sein Pimmel hing schlaff herab, und deutlich die Spuren zu sehen, die Janas Ritt auf ihm hinterlassen hatte. Jana spreizte die Beine, damit Hermann sich dazwischen stellen konnte, griff mit der linken Hand nach dem lahmen Pimmel und fuhr mit der ausgestreckten Zunge darüber. Hin und her leckte sie, bis die Oberseite sauber war. Dann drückte sie die Vorhaut zurück und beleckte die Eichel. Flink wischte die Zungenspitze über die samtene Nülle, und ganz zum Schluß bohrte sie leicht in die Öffnung hinein. Die ersten paar Minuten hatte Hermann kaum eine Reaktion gezeigt, aber man sah seinem Gesicht an, daß er viel Spaß an Janas Wischerei hatte.
„Du hast recht, Susanne“, murmelte er, „diese Zunge ist unbezahlbar.“ Aber Jana war noch nicht fertig. Sie nahm sich die Unterseite vor, fuhr an der Sacknaht entlang, hob die Eier hoch und tupfte mit der Zunge jeden Quadratmillimeter Haut ab. Hermanns Schwanz war inzwischen wieder gewachsen. Jana spürte den steif werdenden Knüppel in ihrer Hand und half nach, indem sie sanft reibende Bewegungen ausführte. Als sie davon überzeugt war, den Schwanz reingeleckt zu haben, blickte sie zu Susanne und fragte leise: „Soll ich weitermachen? Oder willst du?