Hausfrau im Gummianzug

Inge spürte, dass sie am ganzen Körper schwitzte, aber das war nicht unangenehm. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz, das einzige äußere Zeichen ihrer rasch ansteigenden Geilheit. Sie bewegte sich langsam, um sich zu drehen, dabei fühlte sie den Gummikerl zwischen ihren Beinen mehr als deutlich. Wenn Bernd sie so sehen könnte! In diesem Augenblick hörte sie die Tür. Inge war erstarrt vor Schreck, obwohl sie wusste, dass es nur Bernd sein konnte. Er hatte als einziger außer ihr einen Schlüssel. Aber wenn er sie in diesem Aufzug sehen würde?
Und schon öffnete sich die Schlafzimmertür. „Woher hast du gewusst, dass ich im Schlafzimmer bin?“ rief Inge überrascht. „Und wieso bist du schon da?“

“ Zu 1: Ich habe dich von außen gesehen, denn du hast die Gardine halb zurückgezogen. Und zu 2: ich habe dir gestern schon gesagt, dass ich Überstunden abfeiern will! – Aber du siehst verdammt toll aus in dem Anzug! Hast du dich endlich getraut, ihn anzuziehen! Das finde ich Klasse! Aber was für einen Slip hast du denn da an?“
Er küsste sie, zog sie zu sich hin und strich ihr über den gummierten Körper. Inge entfuhr ein leichtes: „Oooh.“, denn der Gummiprügel hatte sich bemerkbar gemacht. Bernds Hand glitt an den Slip, an ihre Muschi und jetzt merkte er, dass Inge den Tanzslip trug und ein Gummischwanz in ihrer Möse steckte. Er zog die Hand jedoch nicht zurück, sondern bewegte den Kunstschwanz in Inges Muschi, so dass sie lustvoll aufstöhnte.

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