Hausfrau im Gummianzug

Inge konnte ihm anmerken, wie begeistert er von ihr war, davon, dass sie die neuen Sachen nach anfänglicher Ablehnung jetzt doch noch ausprobiert hatte und wohl auch, dass sie sie auch noch toll fand. Sie wusste, dass sie nun beinahe eine Stunde lang hier allein bleiben würde, nachdem Bernd das Zimmer verlassen hatte und in der Küche zu werkeln begann. Ihre Finger rutschten an ihre von der Gummihaut eingerahmte Muschi. Inge fühlte, wie stark sie am ganzen Körper unter dem Gummianzug schwitzte. Selbst ihr Haar unter der Gummihaube begann feucht zu werden.

Ihre Finger spielten an den dunkelblonden Löckchen der Grotte. Dann tastete ihre Hand nach dem Tanzslip, angelte ihn sich heran und hielt es vor ihr Gesicht. Der Gummischwanz glänzte feucht und duftete nach ihrer Muschi. Inge küsste den Gummischwanz scheu und flüsterte: „Na, du süßer, kleiner, geiler Wonnespender, sehnst du dich nach der feuchten Lustgrotte?“

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