Hausfrau im Gummianzug

„Nana, hoffentlich leide ich nicht unter deinem neuen Freund.“ grinste Bernd, als er Inge beobachtete.
„Nein, ganz bestimmt nicht“, japste Inge. „Aber es ist ein so unbeschreibliches geiles Gefühl, in diesem Aufzug die Hausarbeit zu machen,..“ „Übrigens…“ überraschte Bernd sie, „hiernach darfst du dich ausruhen. Ich koche heute für uns.“
Als Inge mit dem Spülen fertig war, schnappte Bernd sie und trug sie ins Schlafzimmer. „Jetzt ziehst du aber die Dildohose aus, sonst kannst du dich bestimmt nicht ausruhen, und für mich soll ja auch noch etwas übrig bleiben, heute abend.“

Er half ihr beim Ausziehen der Gummitanzhose. Vorsichtig und genussvoll zog er den Schwanz aus der nassen Muschi, von der er sich mit einem „plopp“ verabschiedete, was wiederum Inge mit einem leisen Stöhnen begleitete. Es war für Inge ein fast komisches Gefühl, als der Gummischwanz aus ihrer Möse entfernt war; es fehlte plötzlich etwas. Sie fühlte eine gewisse Leere zwischen den Beinen in ihrer Muschi.
So unangenehm hatte sie den Gummidildo nicht empfunden, obwohl er bei etwas rascheren und stärkeren Bewegungen durchaus nicht nur angenehme Gefühle bescherte. Inge lag nun ruhig auf dem Bett. Bernd ließ die Tanzhose fallen und sagte zu ihr: „Bleib erst einmal liegen. Ich rufe dich dann, wenn das Essen fertig ist.“

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