Gut verpackt im Atelier

Gänzlich zugestopft, hatte sich jetzt auch das Brennen zwischen ihren Beinen in ein gewaltigeres Körpergefühl aufgelöst. Tränen rannen ihre Wangen herunter und sammelten sich auf dem Lederrand der Maske unterhalb ihrer Nase. Sie atmete schwer. Ihr Atmen war jetzt ein stetiges, dumpfes Geräusch, nur für sie selbst bestimmt und ganz in ihr. Von außen konnte sie nichts mehr wahrnehmen. Vor ihren Augen hatte sich ein weiter, schillernder See aufgetan.
Sie spürte, wie sich seine warmen Hände von hinten um ihre Brü- ste schlossen, sie zärtlich kneteten, beide Daumen leicht ihre Brustwarzen rieben. Schließlich klemmte er sie mit den Fingern ein. Zwischen ihre gefalteten Hände schob sich sein Schwanz. Sehr hart und weich zugleich. Sie griff zu. Er presste ihren ganzen Körper jetzt fest an sich, stieß leicht mit seinem Becken vor und zurück. Mit der linken Hand zerrte er heftig den Riemen hoch, der zwischen ihre Beine lief.

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