Gruppensex in der Berghütte
Wanderwochenende in den Alpen
Es war mal wieder so weit, unsere Clique, bestehend aus fünf Jungs und zwei Mädels, veranstaltete ihr jährliches Wanderwochenende in den Alpen. Begonnen hatten wir damit, als wir 16 Jahre alt waren. Meine Eltern stellten uns ihr Ferienhaus zur Verfügung und dieses Mal war es zum ersten Mal, dass wir mit eigenen Autos anreisen konnten. Wir fuhren mit dem Kleinbus meines Vaters gemeinsam frühmorgens los. Nach vier Stunden Fahrt waren wir zur Mittagszeit da und nahmen wie immer unsere Zimmer in Besitz. Die Jungs das grosse Zimmer mit einem Riesenbett für acht Personen und wir Mädels das Zweibettzimmer meiner Eltern. Als wir alles eingeräumt hatten, trafen wir uns wie immer am Pool. Die Jungs waren natürlich wieder alle vor uns da und tollten schon im Pool als wir ankamen.
Wir Mädels, meine Freundin Nina und ich, Nadja waren gerade 18 geworden. Unsere Jungs waren in unserem Alter und wie wir wussten, noch richtig grün hinter den Ohren.
Als wir in unseren knappen Bikinis am Pool ankamen, waren sie richtig sprachlos und wahrscheinlich wie immer froh, im Wasser zu sein, sodass wir die Wölbungen in ihren Badehosen nicht sehen konnten.
Nina und ich legten unsere Tücher auf eine Liege und sprangen gleichzeitig in den Pool. Wir tollten mit den Jungs im Wasser und vermieden es nicht, auch einmal eine riskante Berührung zu tun und solche Berührungen zuzulassen. Gemeinsam verließen wir den Pool, um uns um das anstehende Mittagessen zu kümmern. Die Jungs mühten sich mit dem Holzkohlengrill ab, während Nina und ich uns um das Grillgut und die Salate kümmerten. Das Grillen überließen wir den Jungs und wir wurden zuvorkommend bedient.
Nach dem Essen zogen wir uns etwas über und machten uns auf den Weg in das nächste Dorf, etwa eine Stunde zu Fuss. Im Dorf deckten wir uns mit Getränken und Lebensmitteln ein.
Wieder zu Hause angekommen, sassen wir noch eine Weile auf der Terrasse zusammen und tollten noch im Pool.
Unsere Jungs konnten es nicht fassen, dass wir dieses Mal so ganz anders waren, letztes Jahr waren wir noch richtig zugeknöpft.
Wie jedes Jahr gingen wir früh in unsere Betten, da wir ja am anderen Morgen früh heraus mussten.
Nina und ich warteten, bis die ersten Jungs in der großen Dusche verschwanden und als alle dort waren, zogen wir uns aus und gingen ebenfalls in den Duschraum. Die Jungs bekamen große Augen, als sie uns bemerkten. Einer nach dem anderen schien irgendwie ein Problem zu bekommen, alle drehten sich plötzlich um. Nina und ich schauten uns an und mussten grinsen, die Jungs hatten alle einen Steifen bekommen und schämten sich vor uns. Wir Mädels genossen sie in ihrer Not und duschten ausgiebig. Danach verschwanden wir, schon allein, damit die Jungs auch fertig wurden.
Schwänze gesucht
Wir gingen lachend in unser Zimmer und legten uns auf unsere Betten. Auf dem Rücken liegend unterhielten wir uns über allerlei wichtiges und unwichtiges. Der Mond schien in unser Zimmer und tauchte es in ein silbernes Licht, sodass wir unsere Körper noch gut sehen konnten. Nina streichelte ihren Körper und ich ertappte mich dabei, meine Hand zwischen meinen Beinen zu haben. Ich streichelte über meinen Kitzler und genoss das herrliche Gefühl der wohligen Anspannung als ich die Hand meiner Freundin auf meinem Bauch fühlte. Meine Hand wanderte zu ihr und wir begannen, uns zu streicheln.
„Jetzt wäre ein Schwanz schön“, flüsterte Nina. „Ja“, entgegnete ich und stellte mir vor, Nina´s Hand wäre die Hand eines Mannes. „Oder mehrere Schwänze“, flüsterte ich. „Oh, wäre das geil,“ antwortete Nina.“Ich hätte da so einen Vorschlag“, setzte ich das Gespräch fort, während wir uns weiter streichelten. „Denkst du das selbe wie ich?“ fragte Nina. „Wenn du unsere Jungs meinst, ja“, antwortete ich. „Komm lass uns die Jungs beglücken, mal sehen wie sie sich anstellen bei ihrem ersten mal, ja?“ fragte mich Nina. „Ok, gehen wir“.
Wir schlichen ganz leise aus unserem Zimmer und gingen bis zur Tür des großen Schlafzimmers. Wir horchten an der Tür und Nina schaute durch das Schlüsselloch. es war schon dunkel im Zimmer und ruhig war es auch. Ich ging zum Sicherungskasten und schaltete die Sicherungen des Stockwerkes aus, danach kam ich zu Nina zurück, die immer noch an der Türe stand.
Leise öffneten wir die Türe und schauten auf unsere Jungs. Sie lagen auf dem großen Bett und waren mit den leichten Tüchern nur notdürftig bedeckt. Alle schliefen schon, wie ihr gleichmäßiges Atmen verriet. „Du links, ich rechts“, flüsterte Nina, ich nickte und wir schlichen uns auf Zehenspitzen an das Bett. Vorsichtig knieten wir jeweils zwischen zwei Jungs. Mit jeder Hand griff ich unter eine Decke und berührte die beiden Jungs an ihren Schwänzen. Im Dunkeln sah ich, dass es Max und Flori waren. Nina kniete zwischen Marc und Andy, während Flip in der Mitte lag.
Marc wurde als erster wach, ich war aber schon dabei, ihm die Decke wegzuziehen. Er schaute mich mit grossen Augen an. Ich hatte seinen zuckenden Schwanz in der Hand und wichste leicht an ihm. Schnell wuchs sein Schwanz an und war sofort steif. Ich bückte mich zwischen seine Beine und nahm den Schwanz in den Mund. Flori wurde auch wach und fasste nach meiner Hand, sein Schwanz wurde augenblicklich steif und wuchs zu beachtlicher Größe an. Inzwischen wurde es bei Nina auch lebendig, alle Jungs waren jetzt wach und begannen, uns mit ihren Händen zu befummeln. Ich stieg, Max immer noch blasend, über Flori, dessen Schwanz immer noch wichsend. Flori streichelte meinen Busen und seine andere Hand glitt an meinem Bauch nach unten zwischen meine Beine. Eine dritte und vierte Hand fühlte ich an meinem Hintern. Max und Flori begannen zu stöhnen, ich fühlte an meiner Muschi bereits drei Hände und an meinem Hintern den steifen Schwanz von Flip. Ich wurde richtig heiß und meine Muschi begann zu zucken, alle meine Sinne waren gespannt und ich genoss die vielen Hände auf meinem Körper.
Flip versuchte, mit seinem harten Schwanz an mein heisses Loch zu kommen. Er zog sein steifes Teil durch meine Furche und Andy half ihm dabei, das Loch zu finden. Endlich hatte er den Eingang gefunden und seine Eichel glitt langsam und zögernd in mich. Flip hatte einen dünnen aber unendlich langen Schwanz, es dauerte ewig, bis ich seine Eier an meinem Hintern fühlte. Er begann, mich mit stossenden Bewegungen zu ficken.
Mein Mund blies immer noch den Schwanz von Max, der schon laut stöhnte und kurz vor dem Abspritzen war. Ich ließ etwas von ihm ab und konzentrierte mich mehr auf Flori und auf Flip in meiner heißen Muschi. Der Riesenschwanz von Flori war richtig steif und zuckte jedes mal. wenn ich mit einem Finger über seine Eichel strich, sein Becken zuckte jedes mal und er spannte sich an. Die Bewegungen von Flip wurden immer schneller und er rammte mir seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Ich fühlte die Zuckungen seines Schwanzes und er packte mich immer fester um meine Hüften.
Der Gruppensex nahm seinen Lauf
Sein Schwanz wurde immer dicker und mit einem lauten Stöhnen und einem harten Ruck explodierte er in mir. Er pumpte mir seinen Samen in die Muschi und ich nahm ihn begierig auf. Ich war so heiß, dass ich schnell von Flip herunterrutschte und meine Muschi über den Riesenschwanz von Flori brachte. Langsam setzte ich dieses Prachtexemplar an meinem gierigen Loch an und schob mich langsam darauf. Ich hatte das Gefühl, zerspringen zu müssen, es war der bisher erste Schwanz in dieser Größe für mich.
Erst jetzt bekam ich Gelegenheit, Nina zuzusehen. Ich ritt diesen Prachtschwanz und genoss das herrliche Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein. Max wurde immer noch von meiner Hand verwöhnt, während er meinen Busen massierte. Flip kniete hinter mir und drückte seinen immer noch steifen Schwanz an meinen Rücken.
Nina saß rücklings auf Marc und hatte dessen Schwanz in ihrer Muschi, während sie dem vor ihr stehenden Andy dessen Schwanz blies. Nina war kurz vor ihrem Orgasmus und ich konnte mich auch nicht mehr lange zurückhalten. Nina stöhnte immer lauter und bewegte sich wild auf dem Schwanz in ihr. Ich umklammerte den Riesen in mir und wollte ihn richtig spüren. Flori bäumte sich auf und warf mich immer etwas in die Höhe, sodass ich immer hart und schnell auf ihn rutschte. Seine Bewegungen in mir gaben mir den Rest und mit einem lauten Schrei begann mein Orgasmus. Ich fühlte den Schwanz von Flori anwachsen und mit einem Aufbäumen begann er, meine Muschi mit seinem heißen Saft vollzupumpen.
Nina ritt wie wild auf Marc und tobte ihren Orgasmus aus. Sie rutschte von Marc und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Nina zog Andy mit und er schob seinen steif geblasenen Schwanz in ihre zuckende Muschi.
Ich zog meine immer noch zuckende Muschi von Flori´s Schwanz und setzte mich rückwärts auf den Schwanz von Max. Gierig drückte er seinen Lustprügel mit einem harten Stoss in meine triefende Muschi und begann sich hart zu bewegen. Ich fühlte jede seiner Bewegungen in mir und meine Lust wuchs wieder an. Meine Muschi umklammerte seinen Schwanz und jedes mal stieß er härter in mich hinein, bis er sich weit aufbäumte und sich hart stoßend in mir entludt.
Andy stiess hart und schnell in Nina´s Muschi, die jedes mal einen spitzen Schrei ausstieß. Nina hatte den Schwanz von Marc in der Hand und wichste ihn wieder zu beachtlicher Größe. Ich drehte mich von Max´ Schwanz und kletterte zu Marc, Flip an der Hand mitziehend.
Ich setze mich über Marc und Nina half Marc, seinen wieder steifen Schwanz an mein gieriges Loch zu bringen. Mit einem Ruck rutschte ich auf sein steifes Teil. Mit einer Hand tastete ich nach dem Schwanz von Flip. Ich zog ihn daran hinter mich und beugte mich nach vorn. „Steck ihn rein“, sagte ich zu Flip. Er stocherte mit seinem dünnen langen Schwanz an dem in mir steckenden Schwanz entlang und zwängte ihn zusätzlich in meine Muschi. Bei jeder Bewegung rutschte er an Marc´s Schwanz entlang in mein heißes, weites Loch. Ein irre geiles Gefühl war es, zwei Schwänze in meiner Muschi zu haben. Fest umspannte ich die beiden Schwänze und mit harten Bewegungen brachte ich beide zum Abspritzen in mir. Diese Gefühl war so stark, dass ich zuckend den nächsten Orgasmus bekam.
Nina bewegte sich wie wild, Fori hatte seinen Riesenschwanz in ihr stecken und bewegte sich langsam auf und ab. Bei jeder seiner Bewegungen stöhnte Nina auf. „Ist der groß, ja, gibs mir“, stammelte sie und Flori gab sich echt Mühe.
Mit der Zeit verlor ich den Überblick, alles war voll Sperma, unsere Muschis und unsere Körper.
Es war ein schönes Gefühl, immer einen anderen Schwanz in der Muschi zu haben und mit Mund und Händen Schwänze grosszukriegen.
Wir vögelten wild weiter, bis wir einschliefen..