Große Schwänze auf dem Rastplatz
Orgasmustrip auf dem Parkplatz
Dann brauche ich mindestens drei oder vier Schänze auf einmal bzw. nacheinander.
Jörg nimmt mir das nicht übel, im Gegenteil: Er mag es, mir zuzusehen, wie ich es genieße, von wildfremden Stechern durchgefickt zu werden. Also fuhren wir am Samstagabend zu einer Autobahnraststätte an der A 3, die als Sextreffpunkt bekannt ist. Es war ein lauer Sommerabend, genau das richtige Wetter für einen geilen Gangbang auf dem Rastplatz.
Schon den ganzen Tag über war ich voller Vorfreude gewesen und kaum saßen wir im Auto, schob ich mir den ohnehin reichlich knappen Mini hoch und holte meinen Lieblingsdildo, ohne den ich selten das Haus verlasse, hervor.
Ein tolles doppeltes Teil, mit einem ziemlich riesigen Pint für die Fotze und einer recht stattlichen Schwanznachbildung für den Anus. Ich hatte keine Lust, zu warten, bis ich feucht genug bin, um mir das Ding reinzujagen, also kippte ich eine gute Ladung Gleitcreme auf das geile Teil und drückte es mir in einem harten Ruck in Fotze und Arschfotze.
Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Vorgang, der arme Jörg konnte den Wagen kaum noch geradeaus fahren, so war er fasziniert von dieser Szene. Er konnte niemals genug davon bekommen, mir bei meinen geilen Spielchen zuzusehen.
Ich grinste ihn frech an und beugte mich zu ihm herüber, öffnete ihm mit der linken Hand die Hose und zerrte seinen Schwanz hervor. Der stand schon wie eine Eins und während ich mir den Dildo mit harten Stößen reinjagte, wichste ich meinen Lover noch ein wenig, damit er auch ja nicht zu kurz kam.
Als wir endlich an besagtem Parkplatz ankamen, hatte ich meinen ersten Orgasmus bereits hinter mir. Aber wie gesagt, es gibt Zeiten, da bin ich wie eine Nymphomanin und ich kann einfach nicht genug bekommen.
Jörg befestigte das Zeichen am Auto, das besagte, dass nicht nur Zuschauer, sondern auch zahlreiche Stecher willkommen waren. Einige kannten uns schon, und wir waren gern gesehene Gäste auf dem Parkplatz, glaubt mir!
Ich ließ meinen Rock hochgeschoben, knöpfte mir noch die Bluse auf und legte mich auf die Motorhaube, Jörg kniete sich zwischen meine Beine, riss mir meine Schamlippen weit auseinander und begann, meine feuchte Spalte und meinen geschwollenen Kitzler mit flinker Zunge zu bearbeiten.
Ich knetete meine Titten dabei und sah mich gierig nach Fleisch um. Und siehe da, der erste näherte sich, noch recht verlegen. Er war offensichtlich das erste Mal hier und wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte. Ich lächelte ihn an und bedeutete ihm, näher zu kommen.
Da stand er nun neben unserem Auto und rubbelte sich verlegen an der Beule in seiner Hose. Die Beule sah vielversprechend groß aus. Habe ich schon erzählt, dass ich auf große, dicke Schwänze stehe? Ich heuchele nicht, dass mich auch ein kleiner dünner Schwanz befriedigen kann. Je größer, desto besser!
„Komm, Du geile Sau. Hol‘ schon Deinen Schwanz raus. Ich möchte sehen, mit was für einem Gerät Du mich ficken willst.“ Selbst in der Dämmerung konnte ich sehen, wie er bei meinen Worten rot wurde, aber er tat wie geheißen. Und er holte wirklich einen Prachtbengel aus der Hose hervor.
Jörg hatte mittlerweile von meiner Möse abgelassen und drückte mir einen guten Klecks Geleitcreme in Fotze und Arsch, damit ich nicht so schnell wund werden würde. Dann setzte er sich neben mich auf die Motorhaube und hielt mir seinen Prachtschwanz zum blasen hin. Währenddessen hatte ich meine Füße auf die Motorhaube gestellt, was meine zartrosa Schamlippen einladend öffnete.
Und der Unbekannte fühlte sich eingeladen. Er hatte offensichtlich gespürt, dass ich nichts anderes wollte als ordentlich durchgefickt zu werden. Das sollte ich haben! Er packte seinen Schwanz und drückte ihn mir in einem harten Stoß in meine von meinem eigenen Saft und der Gelticreme superglitschige Möse. In einem Ruck bis zum Anschlag. Ich schrie auf vor Geilheit, das tat unendlich gut.
In harten, kraftvollen Stößen besorgte er es mir, während ich Jörgs Pint genussvoll leckte, nicht ohne zwischendurch immer wieder meine Geilheit laut rauszuschreien. Ich wollte ja schließlich Aufmerksamkeit. Ein Schwanz, und sei er auch noch so prachtvoll, lohnte schließlich den weiten Weg nicht.
Während ich genüsslich an Jörgs Schwanz saugte, verzog der Unbekannte plötzlich das Gesicht, ergoss seine Sahne in mich, rieb sich den Schwanz an meiner recht dürftigen Schambehaarung und drehte sich wortlos um.
So mag ich es, aber leider hatte ich bei diesem recht kurzen Fick noch keinen Orgasmus bekommen. Also packte ich erst einmal wieder meinen Dildo aus, während Jörg sich vor mein Gesicht kniete und mich in den Mund fickte.
Plötzlich spürte ich, wie eine große kühle Hand den Dildo rauszog und sich ein zwar nicht großer, aber enorm dicker Schwanz in mein Loch bohrte. Ich spürte, wie sich meine Vagina dehnte, es war ein irres Gefühl! Noch geiler machte es die Tatsache, dass ich meinen Stecher wegen Jörg, der mir immer noch seinen Schwanz in den Mund schob, nicht sehen konnte.
Ich glaubte, ein leises „Plopp“ zu hören, als der Stecher seinen Schwanz aus meiner Möse zog. Dann hob er mein Becken leicht an und setzte seine dicke Eichel an meinem Arsch an. Mir wurde ein wenig bange bei dem Gedanken an dieses riesige Teil in meinem Anus, aber ich hielt erwartungsvoll still. Langsam und recht behutsam schob er mir seinen Prügel Stück für Stück in den Arsch. Ein Wahnsinnsfeeling!
Mein nächster Dildo für den Po wäre genauso dick, das schwor ich mir in diesem Moment.
Er bewegte sich erst sehr langsam und wurde dann immer schneller und fickte mich schließlich derart heftig, dass ich auf der Motorhaube hin und her rutschte. Jörg hatte die ganze Szene auch nur im Rücken und ich wusste und spürte an der zunehmenden Härte seines Ständers, dass er sich ebenso schnell dem Höhepunkt entgegen schaukelte wie ich.
Der Unbekannte begann, an meiner Klitoris zu spielen. Ich stieg in unendliche Höhen der Geilheit empor und nach kurzer Zeit spürte ich, wie ein urgewaltiger Orgasmus nahte. Jörg sieht das immer an meinen Augen und das bewegte auch ihn, langsam zum Ende zu kommen. Als Jörg mir seinen heißen Samen bis direkt in den Hals spritzte, erlebte auch ich einen irren Orgasmus. Der unbekannte mit dem dicken Schwanz zog sein Ding raus und spühte mir seinen Saft auf meine noch zuckende Fotze.
Während ich Jörgs Schwanz noch sauberleckte, hörte ich, wie er sich entfernte. Ich hatte ihn nichtmal gesehen. Ein gesichtsloser Schwanz sozusagen. Das war genau das, was ich brauchte.
Jörg gab meinen Mund frei und setzte sich wieder neben mich. Leider waren keine weiteren Stecher mehr in Sicht.
Also fuhren wir wieder nach Hause. Glaubt mir, ich hatte in dieser Nacht noch einige Orgasmen mehr. Und der nächste Trip zu diesem Parkplatz war bestimmt nicht fern.