Geliebte Peitsche
Jennifer ist seit kurzem meine Ehefrau. Sie ist ein wunderbares Mädchen und eigentlich ganz normal veranlagt.
Manchmal verlangt es ihr nach unendlicher Zärtlichkeit, aber manchmal hat sie auch den Wunsch Schmerzen zu bekommen. Alle paar Monate wird dieser Wunsch übermächtig in ihr.
Meistens kommt sie am Freitag von der Arbeit und sagt: „Ich habe nur Mist im Büro gemacht, ich muss dringend bestraft werden!“
Ich sage ihr dann meistens, o.k., zieh dich um, und ziehe mich selber nackt aus und gehe in unsern Keller. Der Keller ist absolut schalldicht, denn bei solchen Sitzungen schreit und brüllt Jenny immer nach Leibeskräften, und das will ich auch so.
Jennifer ist keine Sklavin. Ich werde es auch nicht zulassen, dass sie zu einem willenlosen Geschöpf wird. Lediglich ihre Neigung Schmerzen zu einer richtigen Liebesnacht zu brauchen, das kann ich verstehen und akzeptiere das.
Deshalb haben wir auch kein Ledergeschirr für sie gekauft, lediglich eine 28-Schwänzige-Lederpeitsche haben wir uns zugelegt, und den Keller entsprechend ausgebaut. An der Decke sind Haken eingeschraubt, am Boden diverse verschiebbare Befestigungsmöglichkeiten für die Beine.