Geiler Fick am Ende eines Unglückstages

Nach einem ausgiebigen Frühstück verschwanden wir wieder im Bett, diesmal aber, um etwas Schlaf nachzuholen. Von dieser Nacht an waren wir unzertrennlich. Nichts und niemand kann uns trennen, Daran kann auch kein Freitag, der 13. etwas ändern. Noch oft fuhren wir nach der Disco in „unsere“ Scheune und erlebten noch etliche faszinierende Nächte im Stroh.

Mittlerweile war ein Jahr ins Land gegangen. Im Frühjahr hatten wir eine eigene Wohnung bezogen. Uns ging es prächtig, wir waren ein Herz und eine Seele. Es war immer noch wie am ersten Tag, wir waren verliebt bis über beide Ohren.

Leider waren unsere Nächte im Stroh nun vorbei, das Wetter ließ darauf schließen, das wir dieses Jahr einen zeitigen Winter bekommen würden. Also machten wir es uns zu Hause gemütlich. In unser Schlafzimmer hatten wir uns ein urgemütliches Bett gestellt, dass unsere Experimentierlust unterstützte, es quietschte nicht ein bisschen. Zum Glück, kann man sagen, sonst hätten unsere Nachbarn wahrscheinlich mithören können, wie wir unsere Nächte verbrachten. Da war immer mehr als nur ein geiler Fick pro Nacht drin…

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