Geiler Fick am Ende eines Unglückstages

Auf der Landstraße überlegten wir, zu wem wir fahren würden. Da Karins Eltern im Urlaub waren und in ihrer Wohnung eine Dusche war, fuhren wir zu ihr. Wir fuhren kurz bei mir vorbei, ich packte schnell ein paar Sachen zusammen und dann machten wir uns wieder auf den Weg. Sie lotste mich durch ein Gewirr von Straßen, bis wir schließlich vor einem Einfamilienhaus standen. Ich war doch etwas überrascht, denn eine „Wohnung“ hatte ich mir etwas kleiner vorgestellt.

Aber das sollte nicht von Nachteil sein, im Gegenteil. Ich warf meine Sachen schnell ins Gästezimmer und entschloss mich, erst einmal zu duschen. Karin schien genauso gedacht zu haben, denn sie stand schon unter der Dusche. Sie hatte mich nicht gehört und erschrak, als ich sie plötzlich von hinten umarmte. Wir seiften uns gegenseitig ein und ließen dabei kein Körperteil aus. Natürlich steigerte das unsere Erregung und unser Verlangen. Sacht drängte ich sie an die Wand, hob ihr rechtes Bein an und drang ganz langsam in sie ein. Mit sanft wiegenden Bewegungen schaukelten wir uns noch einmal auf Wolke Nr. 7.

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