Geiler Fick am Ende eines Unglückstages
Am nächsten Morgen blickte ich gegen 10 Uhr das erste Mal verschlafen auf die Uhr. Karin lag noch immer schlafend neben mir. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, löste ich mich sanft aus ihren Armen und zog mich leise an, um draußen nach dem rechten zu sehen. Der Regen hatte aufgehört, die Sonne stand schon hoch am Himmel und schickte ihre warmen, fast schon heißen Strahlen unbarmherzig auf die Erde. Das Feld, an dessen Rand unsere Scheune stand, war noch immer mit Pfützen übersät, so ein Gewitter wie letzte Nacht geht eben nicht spurlos vorüber.
Wieder drinnen, suchte ich leise Karins Sachen zusammen und legte sie zu ihr ins Stroh. Mit einem Strohhalm kitzelte ich sie wach. Wohlig reckte sie sich, bevor sie ihre großen braunen Augen aufschlug. Zärtlich beugte ich mich über sie und küsste sie endgültig wach. Sie schlang ihre warmen Arme um meinen Hals und wollte mich gar nicht wieder loslassen. Nach einer kurzen Balgerei zog sie sich an und wir machten uns auf den Heimweg.