Inge, eine geile Hure
Er fragte mich gar nicht, ob ich das überhaupt wollte. Er nahm es wohl als selbstverständlich, denn er hatte ja gesehen, wie geil ich dabei war. Ich hatte auch wirklich nichts dagegen! Herr Bebert mußte eine ganz schöne Ladung in mich abgeschossen haben, denn sein Same lief mir am Bein herunter. “ Halt` still, sagte Peter, damit mir nichts auf den Teppich kommt!“
War ihm der Teppich wichtiger als ich? Er schob mich zur Couch, fickte mich vor aller Augen in den Arsch und spritzte seinen ganzen Saft rein. Als er seinen Schwanz aus mir herauszog, klatschte er mir mit der Hand auf den Arsch und meinte: „So, jetzt mach uns einen Kaffee!“
Ich wollte den Bademantel überziehen, aber Peter „verbot“ es mir. Ihr verdammten Kerle, ihr schafft mich nicht! Sagte ich zu mir, und zog meine Pumps mit den hohen Absätzen an, um sie noch mehr aufzugeilen. Dann ging ich mit dem Tablett voll Kaffee und Kuchen zurück ins Wohnzimmer. Die lieben Herren „Geschäftsfreunde“ hatten sich inzwischen ausgezogen. Nur Peter nicht. Er hatte eine kurze Peitsche in der Hand! Er strich mir, nachdem ich Kaffee und Kuchen serviert hatte, damit über die Titten und meinte: “ Leg` dich auf die Couch, Herr Bebert will Ficken!“
Irgendwie muß ich wohl komisch geguckt haben, denn er preßte durch die Zähne: „Los, du Hure, mach die Beine auseinander!“ Verschreckt legte ich mich rücklings auf die Couch. Ich lag kaum, da war Herr Bebert schon auf mir und rammelte, was das Zeug hielt. Aber nach zehn, zwölf Stößen kam es ihm schon. Jetzt war ich enttäuscht weil es so schnell ging. Peter gab mir ein Taschentuch. Dabei fragte er mich leise, während ich mir die Votze abwischte, ob ich sehr sauer wäre.