Inge, eine geile Hure
Es war eine herrliche, wilde Zeit. Wir schliefen bei jeder Gelegenheit miteinander. Ich war so glücklich und so heiß, daß ich wie eine läufige Katze um alle Männer herum schnurrte. Aber anständig wie ich war, ließ ich nur ihn an mich heran. Ungefähr ein halbes Jahr später war es, das er zum verabredeten Zeitpunkt – Ich war mit dem Fahrrad gekommen,- nicht zu Hause war.
Sicher hatte Peter sich verspätet und würde gleich kommen, dann sollte er nicht lange warten müssen: Ich zog mich aus, den Bademantel über und wollte mich gerade etwas zurechtmachen, als es an der Wohnungstür klingelte. Sofort lief ich zur Tür um Peter hereinzulassen. Und da stand er, lehnte am Türrahmen und sah mich lüstern an. Aber hinter ihm standen noch zwei Männer!
„Hallo, mein Engel, es tut mir leid das Du warten mußtest, aber ich hatte noch dringende Geschäfte zu erledigen. Und weil ich wußte, daß Du da bist, habe ich meine Geschäftsfreunde zu einer Tasse Kaffee mitgebracht. Sei bitte so lieb, und mach uns was!“
Na, ja mit der Bumserei wird es nun ja nichts werden. Und ich hatte mich so darauf gefreut! Ich stand also auf und ging in die Küche. Als ich gerade die Kühlschranktür öffnete, stand Peter plötzlich hinter mir und faßte mir an die Brust. „Liebling, Du siehst hinreißend aus!“ Er wußte genau was er tat! Meine Brüste sind die empfindlichsten Stellen meines Körpers. Schlagartig bekam ich eine Gänsehaut, es lief ein Kribbeln über meinen Magen und ich war klatschnaß zwischen den Beinen!
Sofort ging ich in die Hocke um Peter die Hose aufzumachen. Aber er war diesmal nicht damit einverstanden.